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Die St. Ola war ein "Vielzweckdampfer", mit ihr wurden Personen befördert, Fracht verschifft und Vieh transportiert. Für den Viehtransport waren die großen Luken in der Bordwand vorgesehen. Schiffe dieser Art wurden besonders an schottischen und irischen Küsten eingesetzt. Es waren Stahlschiffe mit gediegenen Holzaufbauten. Trotz einfacher Bauweise machen diese Dampfer einen optisch aufwendigen Eindruck - die Masten, teilweise noch mit Stützsegel aufgeriggt, die Beiboote, der Ladebaum, das Ankergeschirr und die Decksausstattung mit offenem Brückenstand machen dieses Schiff zum modellbauerischen Leckerbissen.
Die Firma Harhaus konnte von diesem Schiff Originalunterlagen auftreiben und anhand dieser eine authentische Modellbau-Dokumentation erarbeiten. Der Maßstab wurde bewußt groß angelegt, sodass der Modellbauer in der Lage ist, auch einen echten Dampfantrieb einbauen zu können!
Der Bauplan gibt sämtliche Einzelheiten als Schnitt- oder Detailzeichnung wieder.
Der Planmaßstab liegt bei 1:33
Technische Daten des Originals:
Länge: 41,3 mBreite: 6,7 mTiefgang :3,3 m
Die hier vorliegende Journal-Dampf-&-Heißluft-Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 beinhaltet die kompletten Baupläne von nicht weniger als acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen.Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.<br>Ernst-Arno Kruse beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau. Das zweckmäßige Design seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und der soliden und gleichermaßen zeitlosen Ausführung lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen.<br>Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die durch Typenvielfalt geprägte Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 4 zu einem Gesamtwerk ab.<br>In der vorliegenden Ausgabe ist wieder für alle etwas dabei!
Folgende Baupläne sind enthalten:
TSM-02
Vakuummotor „VM-184”
Vakuummotor „VM 275”
Vakuummotor „VB-01”
Dampfmaschine „KS-212”
Dampfmaschine „OZ-3S”.
Dampfmaschine „OZB-01”
Dampfmaschine „DZ-16”
Dieser Dampfer hat vieles erlebt! Gebaut wurde die PRINZ HEINRICH 1909 auf der Papenburger Meyer-Werft. Sie pendelte als Inselversorger bis 1954 nach Borkum. Für die Passagiere stand eine kleine Messe zur Verfügung. Den größten Raum beanspruchte jedoch der Waren-Transport. Mit einem Krangeschirr am Vormast konnte durch eine große Luke fast alles verladen werden; eben alles, was man auf einer Insel braucht. 1958 wurden die Dampfmaschinen durch Dieselmotoren ersetzt. Der gewonnene Platz wurde genutzt, um mehr Passagiere befördern zu können. Dabei fand auch ein Namenswechsel statt: Sie wurde in HESSEN umbenannt und fuhr so bis 1970, danach war sie als Museumsschiff mit dem Namen MISSISSIPPI in Lübeck zu bestaunen.
Nach einer kompletten Restaurierung konnte man 2018 PRINZ HEINRICH wieder seinem Element übergeben. Die offizielle „Wiedergeburtsfeier“ konnte man im Juni 2018 begehen – dort, wo 109 Jahre zuvor alles begonnen hatte: auf der Meyer-Werft in Papenburg. Das Schiff konnte an genau der Stelle anlegen, wo es 1909 erstmals ins Wasser kam.
Der Bauplan:Die Hauptrisse sind exakt dargestellt: Seitenansicht, Draufsichten und Linienriss. In zahlreichen Schnitten kann man sich jede Wand, jedes Detail und jeden Beschlag ansehen. In Einzelzeichnungen sind zum Beispiel die Winden, Mast, Beiboot und vieles mehr dargestellt. Auch einen Blick ins Innere gibt der Plan her: Der großartige Salon wäre durch die großen Fenster einsehbar – also gibt es auch dazu die zeichnerische Darstellung. Kurz: Drei Bögen sind vollgestopft mit Informationen rund um das Dampfschiff. Und da wir davon ausgehen, dass auch im Modell ein Dampfantrieb von Interesse sein könnte, haben wir den Maßstab 1:30 gewählt. Damit wird das Modell 1,26 Meter lang und 23 Zentimeter breit. Es ist möglich, eine funktionsfähige Dampfmaschinen-Anlage zu installieren – denn es geht nichts über „Live-Steam“!
Ein sehr lohnenswertes Modellbauprojekt!
Technische Daten des Originals:
Länge: 37,8 mBreite: 7 mTiefgang: 1,8 m
Technische Daten des Modells:
Länge: 126 cmBreite: 23 cmTiefgang: 6 cm
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft Bauplan-Kollektion 3 beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Karl-Ernst Jenczok und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 3 zu einem Gesamtwerk ab.
Karl-Ernst Jenczok beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau.Der Stil seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und behandelten Oberflächen lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen. Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.
Folgende Baupläne sind enthalten:
Beam-Dampfmaschine
Liegende Einzylinder-Dampfmaschine
Ventilgesteuerter Dampfmotor
Carette-Stirling
Rider-Stirling
Liegende Heißluftmaschine mit Wasserkühlung
Heinrici-Stirling
Robinson-Stirling
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen.
Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge).
Die Besonderheiten sind:
Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte
Fertigung möglich ist
Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen
Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar
Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar
Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich.
Technische Daten des Originals:
Länge ü.a./Breite
40,6 m / 8,1 m
Tiefgang
3 m
Geschwindigkeit
9,5 kn
Größe
245 BRT
Leistung
540 PS
Kessel
2 Flammrohre 12 bar Nassdampf
Kohleverbrauch
500 kg/Stunde
1905 begann die Werft Joh. L. Meyer in Papenburg mit dem Bau der BUSSARD. Dieses Dampf-Spezialschiff wurde mit einer Dreifachexpansionsmaschine mit Stephenson-Umsteuerung ausgestattet. Zum 100-jährigen Jubiläum wurde das Schiff komplett restauriert und fasziniert seitdem Seh- und Seeleute im Kieler Hafen.
Dieser Plan zeigt den Bauzustand von 1905 und enthält sechs Bögen mit über 140 Zeichnungen (insgesamt 9 m Zeichnungslänge).
Die Besonderheiten sind:
Alle Aufbau-Wände wurden separat gezeichnet, damit eine direkte
Fertigung möglich ist
Rumpf mit Plattengängen und Nietenreihen
Winden mit allen Bauteilen – funktionstüchtig nachbaubar
Beiboot mit separatem Stenriss – funktionstüchtig nachbaubar
Durch zahlreiche Umbauten hat sich das Schiff in über 100 Jahren deutlich gewandelt. Deshalb gibt es einen zweiten Plan der Bussard im aktuellen Zustand (2019). Der Plan ist ebenfalls in unserem Webshop erhältlich.
Technische Daten des Originals:
Länge ü.a./Breite
40,6 m / 8,1 m
Tiefgang
3 m
Geschwindigkeit
9,5 kn
Größe
245 BRT
Leistung
540 PS
Kessel
2 Flammrohre 12 bar Nassdampf
Kohleverbrauch
500 kg/Stunde
Die WAL gehört zu den Veteranen unter Dampf. Der als Eisbrecher konstruierte Dampfer wurde 1938 bei den Stettiner Oderwerken gebaut. Die WAL ist heute in Bremerhaven als Museumsschiff im Einsatz.
Der Bauplan umfasst acht Bögen, darauf ist der Eisbrecher in allen Einzelheiten dargestellt. Zahlreiche Schnitte zeigen jeden Winkel und jedes Ausrüstungsteil.
Herausgeber ist die Firma Harhaus, die sich diesen Plan zum 100-jährigen Jubiläum gegönnt hat. Der Zeichner F. W. Besch hat hier ein Meisterstück abgeliefert.
Technische Daten:
Maßstab
1:40
Länge / Breite
125 cm / 31 cm
Tiefgang
10,8 / 13,1 cm
Verdrängung / Gewicht
14,7 kg
Geschwindigkeit
0,6 m/sec
Leistung
ca. 12 Watt
Die zweite Ausgabe der Bauplan-Kollektion beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne von unseren namhaften Autoren sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet. In dieser Ausgabe finden Sie Baupläne für einen Heißluft-Ventilator, die auf vier Säulen stehende Heißluftmaschine nach Manson-Bauart sowie für einen kleinen liegenden Vakuummotor mit eloxierten Bauteilen. Dem Bauplan für die einstufige Zweizylinder-Dampfmaschine „Willans“ diente die historische Konstruktion des englischen Erfinders und Ingenieurs Peter William Willans als Vorbild. Außerdem beinhaltet diese Ausgabe einen Bauplan für die Konstruktion des 2-1-Stirlingmotors – einen Heißluftmotor mit zwei Verdrängerzylindern und einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder. Den Bau einer weiteren und ein wenig nostalgisch anmutenden Stirling-Ventilator-Konstruktion stellt unser langjähriger Autor Ernst-Arno Kruse vor. Die kräftige Zweiachsdiesellok mit Heißluftantrieb für Spur IIm wurde von unserem Autor Teofil Holka konstruiert und erbaut. Karl-Ernst Jenczok:
Heißluft-Ventilator
Heißluftmaschine nach Manson-Bauart
Liegender Vakuummotor
Josef Reineck:
Einstufige Zweizylinder Dampfmaschine „Willans“
2-1-Stirlingmotor
Ernst-Arno Kruse:
Stirling-Ventilator-Konstruktion
Teofil Holka:
Zweiachsdiesellok für Spur Ilm
Zu einzelnen Berichten finden Sie interessante Videos auf youtube, z.B. zur Manson-Heißluftmaschine
Die Videos finden Sie unter dem Reiter "Videos"
Mit der Bauplan-Kollektion erhalten Sie die kompletten Baupläne von neun einzigartigen und praxiserprobten Modellen zum Nachbauen. Alle Modelle der namhaften Autoren werden zudem ausführlich und detailliert beschrieben. Vom doppeltwirkenden Dampfmotor mit Ventilsteuerung bis zum Vakuummotor – mit der Bauplan-Kollektion kommen sowohl Einsteiger als auch Profis voll auf ihre Kosten.
Gleich zwei Baupläne stammen von Teofil Holka: Der doppeltwirkende Dampfmotor mit Ventilsteuerung und die Dampfturbine mit Umsteuerung. Willi Aselmeyer stellt in der Bauplan-Kollektion seine funktionsfähige Dampf-Ankerwinde vor. Die Baupläne für das funktionsfähige Mini-Manometer im Eigenbau und den Vakuummotor „VM 2-27“ sind Konstruktionen von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse. Peter Brockmann beschreibt den Bau seines Stirlingmotors nach historischem Vorbild. Auch der Baubericht des Heißluftmotors „Schmetterling“ aus der Feder von Axel Schilling beinhaltet alle zum Nachbau erforderlichen Zeichnungen. Ein wahrer Winzling ist der Kleinstirling „Krümel“ und wird von Günter Bettinger umfassend und detailliert beschrieben. Unser Autor Joachim Trieb zeigt den Bau seines Einzylinder-Ringbrenner- Stirlingmotors.
Der Bauplan von Michael Wyrwich behandelt das Hochdrucktriebwerk einer Dampflokomotive der Baureihe 96 im Maßstab 1:22,5 oder Spur 2. Genauer genommen handelt es sich um die Zylinder mit Schiebern und den Treib- und Kuppelachsen sowie dem Gestänge, das zur Kraftübertragung und Steuerung der Maschine dient. Das Besondere bei dieser Konstruktion ist die Ausbildung als Standmodell. Die Funktion eines Dampflokomotiv-Triebwerks mit Heusingersteuerung lässt sich dabei gut demonstrieren. Die Pläne sind außerdem auch als Vorlage zum Selbstbau einer Dampflokomotive (D-Kuppler) verwendbar. Den Plan zum Modell gibt es zusammen mit einer ausführlichen Baubeschreibung und Stückliste. 2 Blatt à 60 x 40; 25 Blatt DIN A4, 6 Blatt DIN A3, 3 Seiten DIN A4 Bauanleitung
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich mit stationären Maschinen. Hierbei werden in Anlehnung an das Journal Dampf & Heißluft hauptsächlich stationäre Dampfmaschinen sowie Heißluftmotoren in Modell und Original beschrieben. Neben der musealen und historischen Betrachtung kommt auch der Modellbau nicht zu kurz. Etliche Baupläne, Bauvorschläge und Werkstatt-Tipps geben dem interessierten Modellbauer genügend Stoff zum Nachbau. Bei der Modellauswahl liegt der Schwerpunkt dieser Ausgabe bei den Heißluftmotoren.
Diese Sonderausgabe ist in gedruckter Version bereits vergriffen, jedoch als Sofort-Download erhältlich.
Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich. 11-teiliger Bauplan: je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
Angeregt durch eine kleine Live-Steam-Lokomotive für die Spur H0 interessiert sich Dietmar Schellenberg für die Dampftechnik. Völlig infiziert und fasziniert vom oszillierenden System entstand bald die Absicht, selbst eine Rocket für die Spur I zu bauen. Diese Lokomotive für 45 mm Spurweite wurde von unserem Autro bereits auf zahlreichen Dampfveranstaltungen einem begeisterten Publikum vorgeführt. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 38 erhältlich.
Ergibt es heute überhaupt einen Sinn, bei der Fülle von Bohrmaschinenständern, Tischbohrmaschinen und Säulenbohrmaschinen im Angebot der Baumärkte und Fachgeschäfte und das zu sehr günstigen Preisen, an einen Selbstbau zu denken. Es ergibt einen Sinn! Denn die in diesem Bauplan vorgestellte Maschine hat Eigenschaften, die man bei den im Handel angebotenen Geräten vergeblich sucht. Durch ein Gewicht im Hauptrohr wird das Gewicht des Schlittens aufgehoben. Maschinenschlitten und Gewicht sind durch ein Stahldrahtseil miteinander verbunden. Der Maschinenschlitten kann dadurch scheinbar schwerelos auf- und abgleiten und kann in jeder beliebigen Höhe stehen bleiben. Der Kraftaufwand zum Bewegen des Schlittens ist minimal, wodurch sehr gefühlvolles Bohren möglich ist. Der nutzbare Hub liegt bei über 500 mm. Bei Verwendung eines Kreuzschlittens können mit der Maschine auch kleine leichte Fräsarbeiten in Holz, Kunststoff oder in weichem Metall durchgeführt werden, was natürlich eine präzise Handbohrmaschine voraussetzt. Für besondere Fräs- oder Schleifarbeiten kann die Maschinenaufnahme so gedreht werden, dass die Handbohrmaschine aus der vertikalen in die horizontale Lage kommt. Der gesamte Aufbau der Maschine ist so stabil, dass auch leichte Einpressarbeiten damit erledigt werden können. Dazu trägt auch die Zahnstange und das breite Zahnrad 1,5 m bei. Steigt man von einer handelsüblichen Bohrmaschine mit Pinolenhub 50...80 mm und Pinolenrückstellung mittels Feder auf die vorliegende Maschine um, kommt Freude auf, besonders wenn die Maschine auch noch mittels Fußschalter ein- und ausgeschaltet und die Drehzahl durch ein geeignetes externes Phasenanschnittgerät drehzahlgeregelt werden kann. Gewinde herunter bis zu M3 lassen sich so schneiden bzw. senkrecht ansetzen.
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage. Neben den Zeichnungen zum Bau des Modells enthält der Plansatz auch sämtliche, für den Nachbau der kompletten Dampfanlage benötigten Zeichnungen.Antrieb: Umsteuerbare, stehende Zwei-Zylinder-Maschine mit Kolbensteuerung und liegendem Flammrohrkessel.
Technische Daten:
Länge
1090 mm
Breite
225 mm
Zuladung
ca. 6000 g
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)
Zusätzlich zum Spantenriss sind auch Bauunterlagen für die Erstellung einer GfK-Positiv-Form enthalten. Auf dem Rumpf können nach eigenem Ermessen auch andere Schiffstypen aufgebaut werden.
Technische Daten:
Länge 960 mm Breite 250 mm Verdrängung 6000–9000 g
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)Eine ausführliche Baubeschreibung fi nden Sie im Buch Dampf 33/34.
Technische Daten:
Länge
945 mm
Breite
200 mm
Verdrängung
ca. 6200 g
Zuladung
ca. 4700 g