Seit der Erstauflage von DAMPF 1 im Jahre 1981 sind bisher insgesamt 50
Bände zu verschiedenen Themen erschienen. Die DAMPF-Reihe widmet sich
hauptsächlich dem Modellbau von Dampfmaschinen. Thematisch werden
stationäre Modelle, Schiffsdampfmaschinen, Straßendampfmodelle und
Modelldampflokomotiven behadelt. Als spezielle Themen seien hier die
Dampferzeuger, Steuerungen, Turbinen und Knatterboote erwähnt. In
ausführlichen Bauanleitungen mit den dazugehörigen Zeichnungen werden
die erprobten Modelle in Wort und Bild vorgestellt. Vom einfachen
Dampfmodell bis hin zur komplexen Dampfanlage findet sich in den
DAMPF-Büchern eine umfangreiche Bauplanpalette.
Der Prospekt informiert über alle lieferbaren Bücher und Baupläne zu Ihrem Hobby.
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Beim Aufräumen fand unser Autor Volker Koch einen kleinen Selbstbau-Dampftraktor, dessen Kessel er 1998 aus einem Abwasser-Siphon entworfen hatte. Kesselinhalt ca. 100 ml bzw. Wasserfüllung ca. 70 ml, zwei Siederohre, Kolbendurchmesser und Hub 6/10 mm. Beheizbar mit Spiritus, Brennpaste oder Trockenbrennstoff. Es ist ein einfaches, robustes und relativ sauber arbeitendes Modell, das man schnell mal in Betrieb setzen kann und das keine großen Wartungsarbeiten fordert.
Der Originalentwurf des Autors aus dem Jahre 1998 – eine kleine Beschreibung mit einfachen Excel-Skizzen – wurde so aufbereitet, dass das Modell für Modellbauer mit etwas Erfahrung reproduzierbar ist. Der Anspruch an die Werkstatt ist eher bescheiden, aber es muss genau gearbeitet werden.
In diesem Buch werden zwei Dampfmaschinen beschrieben, bei denen die Kraftumlenkung, Kolbenstange und Pleuel nicht durch eine Kreuzkopfführung oder Ähnliches unterstützt wird, sondern durch eine Gelenkkette.
Die Maschinen sind gekennzeichnet durch:
Der Kolbenstangenkopf wird durch eine Viergelenkkette auf einer Geraden geführt.
Die Steuerung der Dampfzufuhr erfolgt durch Drehschieber.
Die Drehschieber sind in der Kurbelwelle integriert.
Woher stammt die Idee, eine solche Maschine zu konstruieren und zu bauen?
Im Internet sind unterschiedliche Animationen der Bewegungsabläufe von Dampfmaschinen zu sehen, und eine dieser Animationen war mit „Unknown Beam“ tituliert. Der Aufbau dieser „Unknown Beam“ schien recht einfach und es reizte den Autoren, auch den Grad der Genauigkeit dieser Art der Geradführung zu ermitteln. Die Kolbenstange der „Unknown Beam“ wird durch eine viergliedrige Gelenkkette geführt, genauer ist es eine Kurbelschwinge.
Im Internet war auch der Hinweis auf den Ursprung dieser Geradführung zu finden. Diese Art der Geradführung ist bereits im Jahre 1871 in einem amerikanischen Buch mit dem Titel: Five Hundred and Seven Mechanical Movements von Henry T. Brown in New York erschienen.
Ein Dampf-Modellbauer hält sich meist nicht mit „Kleinigkeiten“ rund um das vielfältige und interessante Hobby auf. Schließlich geht es primär darum, ein funktionsfähiges Modell zu bauen und mit Erfolg zu betreiben.
Betrachtet man ein Dampfmaschinen- oder Heißluftmotorenmodell aber genauer, dann löst es sich in viele „Kleinprojekte“ auf, die nacheinander und miteinander konfektioniert werden müssen, um schließlich eine gute Funktionsfähigkeit zu erlangen. Und gerade die „Kleinprojekte“ sind manchmal interessant bzw. können mit etwas Überlegung selbst geschaffen werden.
Das Buch richtet sich an Modellbauer, die optimal im Besitz einer Kleindrehmaschine sind und sich an kleinere Projekte heranwagen wollen. Es wird beschrieben, wie man mit überschaubarem Aufwand Zubehör für das Dampfhobby selbst bauen kann. Die beschriebenen Entwürfe, die der Autor alle persönlich umgesetzt und getestet hat, sind bewusst einfach gehalten. Eine Fräsmaschine ist nicht erforderlich.
Ein besonderer Schwerpunkt ist auf das Thema „Brenner“ gesetzt, wobei verschiedene Varianten von Spiritusbrennern zum Nachbau beschrieben werden. Es muss nicht immer Gas sein; Spiritus war schließlich der klassische Brennstoff für Modelldampfmaschinen und Heißluftmotoren.
Die Escher-Wyss-Schiffsdampfmaschine von 1862 ist eine „Woolfsche Maschine“. Sie ist schrägliegend mit Seitenhebel und zwei mal zwei Zylindern. Die Umsteuerung erfolgt nach Stephenson. Die Einheit verfügt über einen Kondensator mit Luftpumpe mit einem eigenständigen Dampfantrieb. Eine Speisepumpe ergänzt das Ganze.
Die von Josef Reineck in diesem Buch vorgestellte Maschine entwickelte Escher Wyss in dieser Form Ende der 1850er-Jahre. Eine komplette Maschine wurde 1862 in London auf der Weltausstellung gezeigt. Dort fand sie aufgrund ihrer gelungenen Konstruktion großes Interesse. Sogar in der damals bereits mit großer Auflage verlegten wöchentlichen Ausgabe von „The Engineer“ erschien ein Artikel mit Abbildung.
Die ausführliche Baubeschreibung mit Zeichensatz und Stückliste, auf der alle benötigten Teile aufgeführt sind, ermöglicht den Nachbau dieser wunderschönen, voll funktionsfähigen Schiffsdampfmaschine.
Modelldampfmaschinen mit Drehschiebersteuerung gibt es viele und auch die technische Umsetzung unter den Modellbaukollegen zeigt eine beachtliche Kreativität. Am Anfang dieses Projekts stand aber eine besondere Aufgabenstellung. Ein einfacher, wartungsarmer Dampfantrieb mit ausreichender Leistung, um ein Modellboot anzutreiben, sollte entstehen. Entstanden ist ein Dampfmotor, der mit so mancher Tradition im Dampfmodellbau bricht und modernere Antriebs- und Steuerungslösungen in sich vereint. Abgerundet wird das Gesamtkonzept durch die Dimensionierung eines Dampfkessels und den Bau einer Vorrichtung zur Messung der Leistung.
Der Autor stellt in dieser Ausgabe die unterschiedlichen Drehschiebervarianten vor und geht intensiv auf die Drehschieberdimensionierung ein. Von den theoretischen Grundlagen zur Leistungsmessung über den Bau eines Leistungsprüfstandes geht es thematisch weiter zur Auswertung der Leistungsmessung. Die wärmetechnische Berechnung des Dampfkessels fehlt ebenso wenig wie die Betrachtung zum Festigkeitsnachweis. Das Buch beinhaltet alle zum Bau des Dampfmotors erforderlichen Informationen inklusive der Zeichnungssätze, Baubeschreibungen und Berechnungen für den Dampfmotor und Dampfkessel sowie der Presse zur Herstellung der Kesselböden.
Das Buch ist leider restlos vergriffen und kann nur noch als Digitalausgabe bestellt werden.Eine Lokomotive anzutreiben ist gewiss eine der anspruchsvollsten Aufgaben für eine Dampfmaschine. Auf engstem Raum ist hier alles, von Wasser und Kohle über Feuerung und Kessel bis hin zur Dampfmaschine mit der Kraftübertragung auf die Räder, unterzubringen. Keine leichte Aufgabe, mit der sich Ingenieure über 100 Jahre beschäftigt haben, um dieses System zu optimieren. Wer sich als Dampfmodellbauer auf dieses Gebiet wagt, steht vor ähnlichen Problemen, denn es gibt für Anfängermodelle im Handel so gut wie keine detaillierten Bauanleitungen.Dieses Buch richtet sich an Dampfmodellbauer, die mangels geeigneter Baupläne bisher noch nicht den Sprung in diese interessante Sparte gewagt haben. Es werden komplette Baupläne für drei Dampflokomotiven in einfachster Bauart vorgestellt. Dazu gibt es Tipps zu der Herstellung von schwierigen Bauteilen und natürlich auch Daten und Erfahrungsberichte zu den Loks. Alle Lokomotiven in diesem Buch sind zweiachsige Schmalspurloks im Maßstab 1:22,5 für die Spur IIm, neuerdings auch Spur G genannt, die problemlos den 600er-Radius der LGB-Gleise durchfahren können. Sämtliche Modelle sind als Basismodelle zu sehen, die mit Zurüstteilen aus dem Handel optisch noch wesentlich attraktiver gestaltet werden können.Zum Schluss gibt es noch eine Bauanleitung für vier verschiedene Güterwaggons in einfachster Bauart, so dass letztendlich ein kompletter Schmalspur-Güterzug unter Dampf auf die Reise gehen kann.
Dampf 43 richtet sich sowohl an interessierte Neueinsteiger sowie auch an alle „alten Hasen“, die gerne tiefer in die Materie technisch-physikalischer Zusammenhänge im Steuerungsbereich einsteigen möchten. Das Buch liefert einen Überblick über die vielfältigen Maschinen- und Steuerungsvarianten von (Modell-)Dampfmaschinen. Beschreibungen des Kreisprozesses einer Kolbendampfmaschine helfen, die Dimensionierungsgrundlagen zu vermitteln. Darauf aufbauend folgt die Berechnung der Kanal- und Schieberabmessungen, die Zusammenhänge werden zudem durch Schieberdiagramme aufgezeigt. Die Theorie wird anhand einer anschaulichen Baubeschreibung sowie eines vollständigen Zeichnungssatzes für eine funktionierende Modelldampfmaschine in die Praxis umgesetzt.
Im Buch gibt es für einige Formeln Änderungen bzw. Korrekturen. Diese finden Sie hier.
Einen effizienten Dampfantrieb zu bauen, der speziell dazu dienen soll, ein Dampfschiff zu betreiben, kann schwierig und herausfordernd sein. Wie Sie dennoch schnell und ohne unnötigen Aufwand zum Erfolg kommen, erfahren Sie in diesem Buch. Willi Aselmeyer zeigt am Beispiel eines Dampfschleppers, wie durch gründliche Planung und Berechnung ein leistungsfähiger Dampfantrieb samt Dampfschiff nach dem Stand der heutigen Technik gebaut werden kann. Dieses Buch sorgt garantiert für mehr Bau- und Fahrspaß.
Seit über zwanzig Jahren berichten die Autoren über die Konstruktion und den Bau von verschiedenen Modellen der doppelt wirkenden Gleichstrom-Dampfmaschine, ausführlich über eine liegend einzylindrige und eine schrägliegend zweizylindrige Variante. Die Dampfsteuerung erfolgt jeweils durch eine Schieberwelle mit zwei Einstichen, welche den Dampf durchtreten lassen. In den Arbeiten gingen sie auf Prinzip und Funktionsweise, Geschichte, wirtschaftliche Bedeutung und überlebende Gleichstrom-Dampfmaschinen ein. Dabei diskutierten sie auch Probleme der modellmäßigen Umsetzung und leiteten zu eigenen Nachforschungen an. Die Publikationen hatten zahlreiche Arbeiten anderer Modellbauer zur Folge.Inhalt: Stücklisten, Bauanleitungen: Maschinenständer, Antriebseinheit, Zylindereinheit, Steuerungen und Kühler und Leitungseinheiten.Das Buch enthält zusätzlich eine separate Explosionszeichnung der „Zwei-Zylinder Schiffs-Dampfmaschine" ohne Leitungseinheit (Faltblatt DM50-206).
Haben Sie nicht schon zeitweise mit dem Gedanken gespielt, eine ganz einfache Dampfmaschine bauen zu wollen? Sie beginnen in den verschiedensten Fachzeitschriften und Büchern zu suchen oder müssen das eigene Gehirn bemühen, um vorhandene Ideen in ein brauchbares Ergebnis umzusetzen. Das kann unter Umständen sehr unterhaltsam sein, manchmal jedoch sehr mühsam und zeitraubend. Und dann haben Sie endlich etwas gefunden, was Ihrem Geschmack entspricht, aber leider nur in Englisch oder kein Bauplan greifbar. Wenig Erfahrenen im Dampfmodellbau fehlen dann aber auch noch die Grundlagen zum Bau solcher Dampfmaschinen und -anlagen. Und welch fortgeschrittener Modellbauer würde nicht mal gerne aus vorhandenen Bauplänen eine brauchbare Maschine oder Anlage zusammenstellen und bauen, ohne große Sucherei, etwas Einfaches, Bewährtes geradeso zum Spaß und Zeitvertreib (neudeutsch: just for fun). Das in diesem Band Beschriebene und Vorgestellte soll nun jedem Interessierten am Dampfmodellbau hilfreich sein, gleich welches Wissen und Können er hat. Die Anforderungen an die Ausrüstung der Hobbywerkstatt sind nicht allzu hoch, gleichwohl sollte eine Tischbohrmaschine, eine kleine Drehmaschine (oder die Möglichkeit eine nutzen zu können) und ein Schraubstock vorhanden sein. Etwas Erfahrung oder Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung wären von Vorteil, denn ganz ohne Fachwissen geht es schlecht. Die hier vorliegende Sammlung von einfachen Bauplänen soll letztendlich Unterhaltung und Anregung sein, soll animieren diese kleineren Dampfmaschinchen und -anlagen nachzubauen. Die benötigte Bauzeit liegt zwischen 15 und höchstens 100 Stunden, bei der Dampfmaschinenanlage für die Dampfpinasse bei ca. 250 Stunden. Diese Zeitangaben gelten hauptsächlich für Anfänger, Fortgeschrittene dürften etwas weniger Bauzeit benötigen. Das Erfolgserlebnis, nach einer kurzen Bauzeit ein funktionierendes mechanisches „Wunderwerk" in der Hand zu halten, ist schon recht groß und treibt den Spaßfaktor maßgeblich in die Höhe.
In dieser Ausgabe der Reihe DAMPF beschreibt Jens Hinrichsen anhand von ausführlichen Zeichnungen sowie Stücklisten und Fotografien den Bau seiner doppeltwirkenden Zweizylinder-Dampfmaschine mit Marshall-Steuerung und Muschelschiebern. Die Maschine ist zusätzlich mit einem einstufigen Getriebe und einer Zweizylinder-Wasserpumpe ausgerüstet. Die Baubeschreibung enthält Materialangaben der einzelnen Bauteile. Ein Kapitel widmet sich der Fertigung und Montage. Hilfreiche Informationen zur Materialbeschaffung finden sich wie gewohnt im Bezugs- und Quellenhinweis; weiterführende Literatur im gleichnamigen Verzeichnis.Zum Einlaufen der Dampfmaschine wird ein Gleichstrommotor verwendet. Ein Versuchsaufbau zur Leistungsbestimmung wird anhand eines Schaltplanes beschrieben. Diagramme und Tabellen mit Messdaten dienen zum Vergleich für eigene Messreihen.
Baubeschreibung mit Skizzen für das verwandelbare Dampfmaschinen-Modell META von Klaus Koch.
Geschichtliches: Der Dampfmaschinen-Verwandlungstyp von Märklin.
Bauanleitung einer einfachen Dampfmaschine: Der „Zweibeiner" von Klaus Koch.
Bauanleitungen mit Zeichnungen für: Spiritus-Brenner für kleine Dampfkessel, Eine oszillierende Dampfmaschine mit radialen Ventilbohrungen.
URUBAMBA: Kleiner Dampfer – Große Freude.
Wärmeschutzpasten und Aluminiumlöten im Dampfmodellbau.
Druckmessung mit Rohrfedermanometer.
Einfacher Drehzahlmesser.
Die Teelicht-Dampfmaschine der Firma Rauhut.
Rudolf Baron – Erfinder aus Leidenschaft.
Vereinsportrait: Freundeskreis Strassendampf e.V.
Dampf 29/30 beschreibt den Bau einer Dampffeuerspritze der beiden englischen Ingenieure Shand & Mason im Maßstab 1:6. Die ab ca. 1889 produzierte zweizylindrige Feuerspritze, die als Vorbild für die Modellversion dient, war auch bei der Hamburger Feuerwehr im Einsatz. Für den Bau dieser Maschinen sollte der Zugang zu einer gut ausgerüsteten Werkstatt vorhanden sein. Neben den im Dampfmaschinenmodellbau üblichen Dreh- und Fräsarbeiten fallen hier auch ungewöhnliche Tätigkeiten an, wie z. B. der Bau der Holzräder oder das Drücken der Kesselverkleidung aus Messingblech. Die Lackierung und Linierung erfordern eine ruhige Hand und eine Portion Ausdauer. Der Modellbauer wird aber auch für seine Mühen belohnt. Es entsteht eine vollständig funktionsfähige Maschine, die auch als Schaustück viel Bewunderung finden wird. Die Zeichnungen des vorgestellten Modells wurden vollständig neu mit einer modernen CAD-Software erstellt. Stufenweise werden die einzelnen Baugruppen beschrieben, sodass der Modellbauer in die Lage versetzt wird, dieses interessante Modell selbst nachzubauen. Auch der wenig geübte Interessent erhält durch die detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte die Möglichkeit des Selbstbaues. Alle ungewöhnlichen Arbeiten werden eingehend vorgestellt. Soweit Hilfsvorrichtungen zur Herstellung der Teile erforderlich sind, werden diese ebenfalls dargestellt.
Bauanleitung mit Zeichnungen einer oszillierenden Gleichstrom-Dampfmaschine von Dr. Alfred Bachmann. Fertigmodell: Verbundlokomobile TITANIC-Standmodell mit Dampfantrieb (Bauanleitung mit Zeichnungen für eine oszillierende Maschine). Baubeschreibung mit Zeichnungen für computergefräste Turbinenräder. Baubeschreibung mit Zeichnungen für einen Fahrstand für Modell-Dampflokomotiven. Dampfmaschine für den Schreibtisch, Preßluft statt Dampf, Öler, hilfreiche Hinweise zum Weich- und Hartlöten.
Geschichtliches zur Gleichstrom-Dampfmaschine
ausführliche Bauanleitung mit Zeichnungen für eine einfachwirkende Gleichstrom-Dampfmaschine von Dr. Alfred Bachmann
Baubeschreibung mit Skizze für einen ventilgesteuerten Gleichstrom-Dampfmotor von Karl-Ernst Jenczok
ausführliche Baubeschreibung mit Skizzen für eine Mini-Dampfanlage für kleine Schiffsmodelle von Heinz Deppe
Variante einer Dampfsteuerung mit Zeichnungen
Bauanleitung mit Zeichnungen für eine Ölpresse System Ritter von Karl-Ernst Jenczok
Bauanleitung mit Zeichnungen für einen Kugel-Hahn
Überlegungen zum Bau einer Dampfpinasse von Karl-Ernst Jenczok.