Die Ausgaben der Buchreihe Heißluftmotoren befassen sich thematisch mit
Stirlingmotoren und Vakuummotoren im Modellbau. Erschienen sind bisher
die Ausgaben 1 bis 18. In ausführlichen Bauanleitungen mit den
dazugehördenden Zeichnungen werden die erprobten Modelle in Wort und
Bild vorgestellt.
Eine Hommage an Roland Reichelt und die Kunst des Modellbaus Im Zeitraum von 1991 bis circa 2018 hatte Roland Reichelt in Chemnitz kunstvoll gestaltete Heißluftmaschinen in Kleinserien als „Ein-Mann-Betrieb“
mit einfachsten Mitteln hergestellt. Für die Produktion verwendete er in seiner kleinen Heimwerkstatt, die er selbst humorvoll als „Urwaldschmiede“
bezeichnete, selbstkonstruierte, aus Resten improvisierte „Werkzeugmaschinen“,
über die wir heute nur noch staunen können. Einer breiteren Öffentlichkeit wurden die Reichelt-Heißluftmotorenmodelle erstmals auf dem Modellbautreffen in Bisingen 1992 vorgestellt. Im Laufe der Jahre kamen ständig Neuentwicklungen hinzu, die in Kleinserien gebaut
wurden. Nachdem der Autor dieses Buches aus Materialsätzen (Gussteile und Halbfabrikate)
und Plänen von Roland Reichelt ab dem Jahre 2017, also in der Schlussphase der Firma Reichelt, diverse Motoren gebaut hatte, wollte er nun auch das besonders kunstvolle „Barockmodell“ bauen, das einst nur in wenigen Exemplaren aufgelegt wurde. Für das Modell hat der Autor während des Baus einen Satz Handzeichnungen
erstellt. „Heutzutage macht man so etwas computerunterstützt per CAD-Software, aber ich bin wohl einer der letzten „Dinosaurier“, die noch per Hand am Reißbrett zeichnen“, so Autor Volker Koch. Anhand dieser Zeichnungen werden die Leser und Leserinnen dieses Buches in die Lage versetzt, den Barockmotor nachzubauen. Den Bau des in diesem Buch beschriebenen „Barockmotors“ nach den Vorstellungen des Autors wurden von Herrn Reichelt kritisch-humorvoll begleitet, wobei in den verschiedenen Baustadien Fotos per „WhatsApp“ ausgetauscht wurden. Durch viele konstruktive Hinweise zu technischen Details hat Roland Reichelt zum Gelingen des Barockmotors maßgeblich beigetragen.
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Straßenfahrzeuge mit Vakuummotorantrieb sind im Modellbau recht selten zu finden. Wenn es auch noch solche mit konkretem Vorbild sein sollen, die sowohl in der Vitrine wie auch im praktischen Fahrbetrieb Beachtung finden, kommt nur ein Eigenbau in Frage. In diesem Buch werden dazu zwei dreirädrige Fahrzeuge vorgestellt, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Als Erstes haben wir das Modell des Patent-Motorwagens aus dem Jahre 1886. Dieses von Carl Benz erbaute Fahrzeug gilt als das erste mit Verbrennungsmotor angetriebene Automobil der Welt.
Das zweite hier vorgestellte Fahrzeug ist eine Kombination aus dem Hinterteil eines Automobils mit Heckmotor und dem Vorderteil eines Motorrades und wird als „Trike“ bezeichnet.Beide Fahrzeugmodelle im Maßstab 1:6 werden mit einem Vakuummotor angetrieben. Dabei bilden alle beweglichen Teile eine Augenweide, hinzu kommt noch der charakteristische Klang eines Vakuummotors, der dem eines Verbrennungsmotors sehr nahe kommt. In diesem Buch findet der Modellbauer komplette Baupläne mit Bauanleitungen für beide Fahrzeuge.
Dazu gibt es Tipps zu der Herstellung von schwierigen Bauteilen und natürlich auch Daten und Erfahrungsberichte zu den Modellen.
Das oberste Ziel des Manson-Baukastensystems ist es, mit wenigen Änderungen, ausgehend von einem Stirlingmotor-Modell, viele unterschiedliche Folgemodelle zu entwerfen. Der hier vorgestellte umfangreiche Bauplan des „Manson-HR-43“ ist eine logische Weiterentwicklung.
Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Skizzen, 3D-Zeichnungen und Fotos seine Beweggründe und Gedanken zur Formgebung seiner Modelle. Beschrieben wird ferner die Entwicklung vom Einzylinder- bis zum Fünfzylinder-Manson. Außerdem werden interessante Antriebsmodelle vorgestellt, wie zum Beispiel die Lampe mit Generator, das Riesenrad oder das Schienenfahrzeug für LGB-Schienen.
Da die vom Autor konstruierten Motoren mit der Zeit beachtliche Drehzahlen erreichten, war die Notwendigkeit der Drehzahlregulierung gegeben. Er entwickelte daraufhin zwei unterschiedliche Wirbelstrombremsen für seine Modellmotoren, die ebenfalls in dieser Ausgabe inkl. Bauplänen zum Nachbau vorgestellt werden.
In diesem Band werden fünf Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen bestand, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt.
Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen „Hobbymechaniker“ äußerst empfehlenswert, den in diesem Band beschriebenen Anschlag für die Hohlspindel der Drehmaschine entsprechend den beiliegenden Zeichnungen herzustellen und zu verwenden. Der zweite Motor, der „gläserne Stirlingmotor“ SM 30, ist überraschend kräftig und besonders für Demonstrationszwecke geeignet. Ein Kapitel ist dem SM 29 gewidmet, einem wahren Arbeitstier in schwerer Ganzstahlausrüstung. Der Motor mit Vorgelege und kleinem Schwungrad kann gut als Antrieb für kleine Geräte nach eigenen Vorstellungen eingesetzt werden. Der SM 32-1, der vierte Motor, wurde konstruiert und gebaut, nachdem der „gläserne“ SM 30 so ausgezeichnet lief. Dieser kleinere Motor ist ganz aus Plexiglas, jedoch ohne Vorgelegewelle und Zahnradübersetzung. Nach Fertigstellung wurde weiter experimentiert und heraus kam der fünfte Motor, der SM 32-2, in dem viele Teile des SM 32-1 enthalten sind. Alle Modelle sind mit Zeichnungssätzen, Fotos und Arbeitsanleitungen einfach nachzubauen.
Es sollte etwas Besonderes werden, was man nicht in jedem Spielzeugladen sehen kann. Es sollte leicht laufen und enge Kurven fahren können. Also fällt die Entscheidung für ein Zwischending zwischen einem Schlepper und einem Strandbuggy. Große Hinterräder und kleine Vorderräder werden beschafft und die ersten Entwürfe werden festgelegt – es soll ja nicht nur funktionieren, sondern auch gut aussehen. Nach Skizzen wird ein Prototyp erstellt.
Anders als bei dem ebenfalls in diesem Band beschriebenen Ventilator-Stirling. Der wurde so gebaut wie konstruiert. Lediglich die ursprüngliche Zahnrad-Übersetzung von der Kurbelwelle zur Lüfterwelle wurde wegen zu starker Geräuschentwicklung in eine Riemenübertragung geändert.
Dieser Band enthält neben der ausführlichen Baubeschreibung der beiden mit einem Teelicht beheizten Modelle die kompletten Stücklisten und Zeichnungen.
Der Autor stellt in dieser Ausgabe eine ausführliche Bauanleitung mit allen erforderlichen Zeichnungen seines Vierzylinder-Vakuummotors VSK-4 in Wort und Bild vor.
Ebenfalls von Ernst-Arno Kruse ist die Bauanleitung eines Feldbahn-Motorwagens für 45 mm Spurweite in Anlehnung an das Original von Lanz. Das Modell im Maßstab von 1:10 wurde mit einem Vakuummotor ausgestattet. Für diesen Motor sowie für die dazugehörige Kipplore sind alle erforderlichen Zeichnungen zu finden.
Rudi Bayha, der durch seine Präzisionsmaschinen bekannt gewordene Modellbauer, gibt hilfreiche Tipps zum Bau von Vakuummotoren und stellt seinen Zweizylinder-Vakuummmotor in V-Anordnung vor.
Außerdem werden in diesem Fachbuch weitere Vakuummotoren von Ernst Vogt vorgestellt.
Gezeichnete Schnittmodelle geben den Blick ins Innere der Vogt-Motoren frei. Das Bezugs- und Quellenverzeichnis liefert unverzichtbare Informationen für alle Modellbauer.
Das Thema Motorlokomotiven mit authentischem Antrieb wird in der Modellbauszene bisher vernachlässigt, da die notwendigen Motoren im Handel nicht angeboten werden. Ernst-Arno Kruse stellt nun in seinem Buch Schienenfahrzeuge mit Heißluftantrieb vier selbst konstruierte Schienenfahrzeuge mit der Alternative Heißluftantrieb vor:
Deutz-Lok 513
Motor-Draisine
Trambahn 26
Warrant
Diese motorbetriebenen Modell-Lokomotiven können auch mit einfachen Mitteln verwirklicht werden. Alle Modelle sind für die Spur IIm im Maßstab 1:22,5 mit einer Spurweite von 45 mm (Spur G) konstruiert und können sogar den 600er Radius mühelos durchfahren. Die jeweiligen Bauanleitungen werden von Bauplänen, Montagehinweisen und Stücklisten ergänzt.
Der Stirlingmotor in seiner genialen Einfachheit, tausendfach abgewandelt, nachempfunden und nachgebaut, wird noch lange den Phantasien einer technisch interessierten Fangemeinde Auftrieb verleihen. Solange das Stirlingprinzip beibehalten wird, kann fast alles an diesem Motor variiert werden. Das Bestreben, einen besseren, schöneren oder einen noch einfacheren Motor zu bauen, ist in den meisten Fällen der Antrieb.
Es hat sich gezeigt, dass bei der geringen Motorgröße der in Heißluftmotoren XIII vorgestellen Modelle mit einer mittleren Beheizung das Verhältnis Verdrängervolumen zu Arbeitsvolumen mit 3:1 ein Optimum darstellt. Außerdem hat sich der Verdrängerkolben als Becherkolben ausgeführt sehr bewährt. Er ist nicht nur einfach herzustellen, sondern ist auch in seiner Funktion sehr wirkungsvoll.
Ein Blick in das eigene „Materiallager“ sollte vor Beginn eines Bauprojektes auf jeden Fall erfolgen, denn kleine Maßabweichungen können auch bei den anderen Bauteilen noch leicht berücksichtigt werden, ohne die Eigenschaften der entstehenden Maschine spürbar zu verändern.
Ein paar Millimeter hin oder her schaden dem Ganzen in der Regel nicht. Die wichtigsten Eigenschaften unserer kleinen Stirlingmotoren sind Leichtgängigkeit und vor allem Dichtheit.
Änderungen/Korrekturen zum Buch stehen unter unten aufgeführtem Link zur Verfügung.
Als der Autor vor Jahren den „Lanz-Feldbahnmotorwagen" von Ernst-Arno-Kruse aus Heißluftmotoren VII nachbaute, war er so begeistert, dass er den 12 PS Lanz Bulldog von 1921 als Modell im Maßstab 1:10 mit einem Vakuummotor konstruierte. Das Schöne an diesem Motor ist, dass er dem Glühkopfmotor im Aussehen, im Sound und auch in der Drehzahl sehr ähnlich und damit wie geschaffen für den Modellnachbau ist. Es war schwierig den Motor so kurz zu bauen, ohne Kraftverlust bei niedriger Drehzahl. Die Motordrehzahl ist mit dem Getriebe so abgestimmt, das sie dem Original im Maßstab 1/10 in der Geschwindigkeit und der Drehzahl sehr nahe kommt. Mit einem Wendeherzgetriebe wird problemlos der Rückwärtsgang eingelegt. Im Modell ist ein Untersetzungsgetriebe als Vorgelege eingebaut, mit dem der Traktor Steigungen von 14° schafft. Auch der originale Lanz war auf Wunsch mit Zweigang-Über oder -Untersetzungsgetriebe erhältlich. Die Konstruktion ist frei von Gussteilen. Zur Fertigung der Einzelteile sind keine CNC-Maschinen erforderlich. Aber sauber Hartlöten sollte man können.
In der Baubeschreibung sind die Lage und Funktion der einzelnen Teile gut beschrieben. Die Stücklisten sind so aufgestellt, dass den zu fertigenden Teilen alle dazugehörigen Schrauben, Kugellager, Splinte usw. aufgelistet sind. Alle Kugellagersitze und Wellenlager sind Passungen. Zylindermantel, Motorgehäuse, Kraftstofftank, große Schwungscheibe, Kupplungs- und Riemenscheibe, so wie der Rumpf sind anthrazit gespritzt. Räder, Achsen, Gestänge und Kurbeltrieb sind signalrot, der Rest metallisch blank. Schriftzüge entweder graviert oder als Folien aufgeklebt.
Norbert Klinner stellt in seinem Buch neun selbstgebaute Stirling-Motoren vor, das Hauptgewicht liegt bei den Zweizylinder-Stirlingmotoren. Zwei davon werden ausführlich mit Zeichnungssätzen beschrieben.
Zum einen ist das der sehr gut laufende Boxermotor sowie der recht starke V-Motor, dessen Nachbau sehr empfehlenswert ist. Bei diesen Motoren erinnert rein äußerlich nur noch wenig an den klassischen Stirlingmotor, und doch arbeiten alle exakt nach dem guten, alten Stirlingprinzip. Wie das Stirlingprinzip funktioniert, wird in Heißluftmotoren VIII ausführlich beschrieben. Dort finden Sie auch frühere Motoren von Norbert Klinner.
Die beiden ausführlich vorgestellten Motoren bestechen durch ihre schnörkellose und elegante Form.
Änderungen/Korrekturen: stehen unter unten aufgeführtem Link zur Verfügung
René Schaffer berichtet einleitend von seinen ersten Erfahrungen beim Bau von Stirlingmotoren. Ferner betrachtet er die verschiedensten Methoden, einen Stirlingmotor zu erhalten (Fertigmodell, Bausatz, Materialsatz, Bauplan mit Zeichnungen oder Eigenkonstruktion). Der Autor stellt zwei Einsteigermodelle vor. Eines davon ist als Materialsatz erhältlich und stammt aus dem in dieser Ausgabe beschriebenen Baukastensystem. Von einem Modell ausgehend sollen mit wenigen Änderungen unterschiedliche Folgemodelle entworfen werden. Aus diesem Baukastensystem stammen auch die im Buch enthaltenen beiden Baupläne mit Materialliste, Zeichnungen und Montageanleitungen. Ferner werden Prototypen vorgestellt, Überlegungen zur Eigenkonstruktion eines Heißluftmotors und Lieferquellen sind ebenfalls enthalten.
Die Ausgabe Heißluftmotoren IX beinhaltet die kompletten Baupläne zweier Modell-Fahrzeuge. Bei der Deutz-Motorlokomobile wurde versucht, die wesentlichen Merkmale in eine Konstruktion im Maßstab 1:22.5 zu übertragen. Im Inneren versteckt sich ein Zwei-Zylinder-Stirlingmotor. Die Feldbahnlokomotive „MOWAK ST-10“ wird ebenfalls mit einem Stirlingmotor angetrieben und ist wie auch die Deutz-Motorlokomobile im Maßstab 1:22,5 gehalten. Die detaillierten Baupläne mit Fotos und Zeichnungen ermöglichen den Bau der beiden Modelle samt Stirlingantrieb.
Aus dem Inhalt:
Ur-Stirling-Variante
Heißluftmotor – Ein Erstversuch
Beam-Heißluftmaschine
Handwärmemotoren
„THE STIRLING PUMP“
„VAN RENNES“-Stirlingmotor
„ROSS YOKE DRIVE“
„BASIC STIRLING“
Der Besenstiel-Stirling
Der Flachplatten-Stirling
Grundsätzliches zum Bau eines Stirling-Modells
Heißluftmotoren aus der Schrottkiste
Bauanleitung „FUN FANNY“ Stirling-Lüfter
Der „HOG MICRO-STIRLING“
Der gut gebaute Heißluftmotor als Kleinstmodell hat faszinierende Eigenschaften. Nur mit einer äußeren Wärmequelle läuft der Motor vibrationsarm und fast geräuschlos, und mit ihm kann demonstriert werden, wie viel Energie in einer kleinen Flamme steckt.Im Gegensatz zu allen anderen bekannten Wärmekraftmaschinen ist der Heißluftmotor in einer fast unendlichen Vielfalt denkbar, was auch auf dem Modellsektor zu sehr interessanten Konstruktionen geführt hat, und noch immer steht dem Erfinder und Tüftler ein hochinteressantes, fast unbegrenztes Betätigungsfeld zur Verfügung.
In diesem Buch sind elf vom Autor selbst konstruierte und gebaute Heißluftmotoren beschrieben. Drei dieser Motoren werden mit Bauanleitungen und entsprechenden Zeichnungssätzen vorgestellt.
Mit dem wachsenden Bewusstsein am Umweltschutz nimmt die Bedeutung der Heißluftmotoren stetig zu. Da das Prinzip dieses Motors lediglich auf dem steten Wechsel zwischen Erwärmung und Abkühlung beruht, ist sein Aufbau verhältnismäßig einfach. Infolge seiner äußeren Beheizung ist die Schadstoff- und Geräuschbelästigung gering, sodass besondere Maßnahmen zu ihrer Verringerung nicht erforderlich sind. Um die erforderliche Temperatur zu erreichen, lassen sich feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe sowie Sonne und Kernenergie verwenden. Neben dem Antrieb von Last- und Personenwagen sind Schiffsantriebe möglich. Ferner stationäre und transportable Anlagen zur Stromerzeugung. Im vorliegenden Buch werden drei Bauanleitungen für Betriebsmodelle (Stirlingmotor LZ 35, Stirlingmotor KF 1, Stirlingmotor D 19/17) vorgestellt. Die Bauanleitungen dieser Motoren sind Entwicklungen aus langjährigen Versuchsreihen, sodass ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Dieses schließt jedoch nicht aus, dass sich doch noch weitere Ergänzungen oder Verbesserungen erreichen lassen. In dieser Hinsicht sind dem einzelnen Modellbauer kaum Grenzen gesetzt. Bei weiteren Versuchen könnte Wert darauf gelegt werden, die Abmessungen der Modell-Maschinen zu verringern, die Leistung zu erhöhen bzw. neue Anwendungsgebiete zu erschließen. Im Anschluss an die Bauanleitungen werden einige erprobte Maschinen vorgestellt, die als Anregungen für weitere Arbeiten auf diesem interessanten und zukunftsreichen Gebiet dienen können.
Aus dem Inhalt: Schiffe mit Stirlingmotoren • Auswahlkriterien: Schiffsmodelle für Heißluftmotoren und Heißluftmotoren für Schiffsmodelle • Werkzeug und Material • Elektroanlasser • Schiffsmodellantrieb mit Verstellpropeller
Baubeschreibung einer Barkasse mit Fertig-Motor. Bauanleitung mit allen erforderlichen Zeichnungen (einschließlich Spantenriss für das Modellboot) für den liegenden Einzylinder-Stirlingmotor ST-02 zum Einbau in das Modellboot ROBERT.
Bauanleitung mit allen erforderlichen Zeichnungen (einschließlich Spantenriss für das Modellboot) für den Vakuummotor HL-03 zum Einbau in das Modellboot JANE.
Baubeschreibung eines heißluftbetriebenen Bootes mit Wendegetriebe.
Bauanleitung mit allen erforderlichen Zeichnungen für den Bau des Heißluftmotors „Heckert“, der sich als Standmodell genauso eignet wie für den Einbau in ein Schiffsmodell.
Der erste Band der Heißluftmotoren-Reihe beschäftigt sich mit der Historie und der Weiterentwicklung der Heißluftmotoren, angefangen vom Patent, das der schottische Pfarrer Robert Stirling im Jahr 1827 für den Stirlingmotor beantragte, bis zum heutigen Einsatz und Entwicklungen für wirtschaftliche Lösungen in der Zukunft.
Zahlreiche Beispiele zeigen die Unterschiede der im Laufe der Jahre entwickelten Motoren.
Außerdem wird das Funktionsprinzip erklärt und einfache Bauanleitungen begleiten die ersten eigenen Versuche.
Das Buch ist ein idealer Einstieg für alle, die sich für die Technologie, die historischen Entwicklungen und den Modellbau und praktischen Einsatz der Heißluftmotoren interessieren.
Aus dem Inhalt
Funktionsbeschreibungen
Ein- und Zweizylinder-Maschinen
Vom Spielzeug zum Modell
Fertigmaschinen und Bauvorschläge
Für Modellbauer eignen sich historische Maschinenkonstruktionen hervorragend für einen Nachbau in Modellgröße. Deshalb beschäftigt sich diese vorliegende Ausgabe in erster Linie mit historischen Heißluftmotoren und derem Nachbau im Modell.
In diesem Buch werden in ausführlichen Bauplänen vier, an historische Originalmaschinen angelehnte Heißluftmotoren vorgestellt. Das Hauptaugenmerk liegt auf Funktion und Optik.
Bei den vier Heißluftmotoren handelt es sich um die Maschinen von Buschbaum, Lauberau, Lehmann und van Rennes. Für die letztere Maschine beschreibt der Autor zusätzlich die Herstellung von Metallgussteilen unter Verwendung von Formkästen und speziellem Guss-Sand.
Ebenfalls enthalten sind Informationen zu den Herstellern und viele weitere wertvolle Tipps zum Nachbau von historischen Vorbildern.
17,90 €*
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