Schulentwicklung zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Wie gelingt Schulentwicklung im Spannungsfeld zwischen Alltagsrealität, Referenzrahmen Schulqualität und digitalen Herausforderungen? Die Juni-Ausgabe 2025 der Fachzeitschrift Lehren & Lernen widmet sich genau diesem Thema – differenziert, kritisch und zukunftsgerichtet.
Schulentwicklung unter der Lupe
Die Beiträge dieses Heftes beleuchten aktuelle Entwicklungen, Hemmnisse und Potenziale der Schulentwicklung in Deutschland:
Schulentwicklung zwischen Schulalltag und Referenzrahmen
Johannes Zylka analysiert den geringen Wirkungsgrad bisheriger Reformbemühungen – mit Blick auf Leistungsdefizite, strukturelle Hürden und Bildungsungleichheit.
Mit dem Referenzrahmen Schulqualität die Schulen entwickeln
Johannes Baumann zeigt auf, wie Schulen vom Referenzrahmen profitieren können – vorausgesetzt, Schulaufsicht und Schulleitungen arbeiten partnerschaftlich zusammen.
Daten im Schulsystem – Gamechanger oder Add-on?
Britta Klopsch und Anne Sliwka diskutieren, wie Daten als Katalysator für Transformation wirken können – wenn alle Beteiligten Verantwortung übernehmen.
Datengestützte Qualitätsentwicklung durch Schulaufsicht
Wolfgang Straub beleuchtet Zielvereinbarungen und offene Fragen: Zeitressourcen, Haltungsänderungen und das Potenzial von „Families of Schools“.
Lob der Lücke(n)
Reinhard Kahl macht am Beispiel der Alemannenschule Wutöschingen deutlich, wie selbstorganisiertes Lernen und Beziehungsarbeit Bildung neu gestalten können.
Praxisbeispiele und Einblicke
Mentoring-Projekt WEICHENSTELLUNG
Chancengleichheit fördern: Wie Lehramtsstudierende Schüler/innen beim Übergang von der Primar- zur Sekundarstufe begleiten.
Die IGS Salmtal – eine besondere Schule
Individualisiertes Lernen, Resilienzförderung und Teamarbeit – das S.T.A.R.K.-Konzept der IGS Salmtal steht exemplarisch für gelingende Schulentwicklung.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu aktuellen Fachpublikationen wie Seminardidaktik und Lernen sichtbar machen. Das Praxisbuch runden das Heft ab.
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✔ Fundierte Beiträge renommierter Fachautorinnen und -autoren
✔ Praxisnahe Einblicke in innovative Schulprojekte
✔ Kritische Perspektiven auf Bildungspolitik und Schulentwicklung
✔ Als Print- oder Digitalausgabe bequem verfügbar
Wie kann sich das Bildungssystem weiterentwickeln, wenn die Bildungsadministration selbst zum Innovationsmotor wird? Die Mai-Ausgabe 2025 von Lehren & Lernen widmet sich erstmals ausführlich der Rolle von Bildungsverwaltung und Schulaufsicht – fundiert, praxisnah und mit Blick auf aktuelle Herausforderungen.
Impulse für ein lernendes Bildungssystem
Das Heft bietet eine facettenreiche Auseinandersetzung mit den Strukturen und Reformbedarfen der Bildungsadministration:
Transformation durch Schulaufsicht
Frauke Schulz zeigt anhand des Programms LiGa – Lernen im Ganztag, wie Schulaufsicht zum aktiven Gestalter von Bildungsentwicklung werden kann.
Führungsauftrag der Schulaufsicht
Kathrin Dedering präsentiert empirische Forschungsergebnisse zur Wirkung schulaufsichtlicher Führungspraxis.
Reformbedarf in Verwaltung und Schule
Norbert Zeller bringt seine langjährige Erfahrung ein, um konkrete Handlungsfelder für eine zukunftsfähige Schulstruktur aufzuzeigen.
Zukunft des Bildungswesens gestalten
Carmen Huber und Sven Wippermann beleuchten das Bildungssystem als komplexes Gefüge – mit kritischen Fragen an seine Reformfähigkeit.
Entscheidungsprozesse in Verwaltung und Schule
Julia Warwas und Ulrich Iberer zeigen die Herausforderungen bei der Entscheidungsfindung im Bildungsbereich auf.
Strukturreform in Argenbühl
Dirk Nees berichtet über die Fusion mehrerer Grundschulen und über transparente Prozesse in Zeiten des Wandels.
Bildung, KI und Inklusion
KI in der Schule – fördern oder verbieten?
Torsten Indrich macht am Beispiel von Prüfungsgesprächen deutlich, wie künstliche Intelligenz kompetenzorientierte Prüfungsformate verändert.
Schulbegleitung als Schlüssel zur Inklusion
Ein multiprofessionelles Team zeigt, wie Schulbegleitung gelingen kann – mit konkreten Erfahrungen und strukturellen Forderungen.
Demokratiebildung im Unterricht
Eine Fallstudie untersucht die Rolle von Gemeinschaftskundeunterricht für lokale, lebendige Demokratie.
Revolution durch Schule?
Ulrich Herrmann stellt das Buch Das könnte Schule machen vor – und reflektiert, warum Leuchtturmschulen oft an strukturellen Grenzen scheitern.
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✔ Kritische Analysen zur Bildungsverwaltung und Schulpolitik
✔ Impulse für Innovation im Schulwesen
✔ Erfahrungsberichte aus Wissenschaft und Praxis
✔ Für Verwaltung, Schulleitung und pädagogische Fachkräfte gleichermaßen relevant
Unsere Gegenwart ist von Krisen, Unsicherheit und konkurrierenden Deutungen geprägt. Umso wichtiger ist es, Schüler/innen zu befähigen, die Vergangenheit kritisch zu reflektieren und sich in einer komplexen Welt zu orientieren. Die April-Ausgabe 2025 der Zeitschrift Lehren & Lernen widmet sich dem geschichtsbewussten Denken als Schlüsselkompetenz – praxisnah, inklusiv und didaktisch fundiert.
Historisches Lernen als Beitrag zur Demokratiebildung
Die Beiträge dieser Ausgabe zeigen, wie historisches Denken gefördert werden kann – auch in heterogenen Lerngruppen:
Narration und Neugier als Türöffner
Jörg van Norden führt in die geschichtsdidaktischen Grundlagen ein und plädiert für offene Denkräume, in denen historische Kritikfähigkeit wachsen kann.
Historisch Denken lernen für die Demokratie
Heike Krösche verknüpft Konzepte historischer, politischer und demokratischer Bildung – mit dem Ziel einer mündigen, geschichtsbewussten Bürgerschaft.
Inklusives historisches Lernen
Eva-Kristina Franz zeigt, wie alle Kinder – unabhängig von Förderbedarf – Zugang zu historischem Denken erhalten können.
Spielzeug als Medium der Geschichtskultur
Anabelle Thurn macht Vorschläge, wie bereits in der Grundschule mit Playmobilfiguren geschichtskulturelle Kompetenzen spielerisch aufgebaut werden können.
Mythen im Unterricht dekodieren
Felix Hinz analysiert Mythen als Deutungsmuster und diskutiert deren Potenzial für kritisches historisches Denken.
Gedenkstättenpädagogik in der Grundschule
Alexandra Flügel und Irina Landrock beschreiben konkrete Angebote und didaktische Anforderungen für Kinder.
Mehrsprachigkeit im historischen Lernen
Katja Schwemmer und Anabelle Thurn entwickeln didaktische Ansätze für historisches Lernen in sprachlich diversen Klassen.
Problemorientierte Einstiege gestalten
Florian Hellberg zeigt, wie aktuelle erinnerungspolitische Debatten – wie die Umbenennung von Straßen – in den Unterricht eingebunden werden können.
Weitere Themen
KI in Schule und Hochschule
Die Serie „KI – Intelligenz aus der Steckdose“ widmet sich diesmal dem Umgang mit künstlicher Intelligenz in der Oberstufe und der Lehramtsausbildung.
VERA-Daten wirkungsvoll nutzen
Johannes Baumann erläutert, warum es häufig an der Umsetzung scheitert – und was sich ändern muss.
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✔ Didaktische Impulse zur Förderung historischen Denkens
✔ Praxisorientierte Beispiele für alle Schulstufen
✔ Inklusive, sprachsensible und demokratiestärkende Perspektiven
✔ Aktuelle Diskussionen zu KI und Bildungsdaten
Mehrsprachigkeit ist Realität im Schulalltag – und zugleich eine große Chance. Die Februar-Ausgabe 2025 von Lehren & Lernen beleuchtet praxisnah und wissenschaftlich fundiert, wie Schulen dieses Potenzial nutzen können. Dabei stehen sowohl der Unterricht als auch die Lehramtsausbildung im Fokus.
Mehrsprachigkeit als Bildungsressource
In dieser Ausgabe zeigen Expertinnen und Experten, wie Sprachförderung gelingt – differenziert, professionell und mit Blick auf Chancengleichheit:
Scaffolding im Anfangsunterricht Deutsch
Hanna Sauerborn stellt praxisorientierte Strategien für den Schriftspracherwerb vor – und wie mehrsprachige Kinder gezielt unterstützt werden können.
Mehrsprachigkeit in der Lehramtsausbildung
Anny Schweigkofler-Kuhn fordert mehr Sensibilität und strukturelle Verankerung des Themas in der Lehrerbildung.
Aufgaben im sprachsensiblen Unterricht
Sarah L. Fornol und Anja Wildemann analysieren, wie Aufgaben sprachliche Anforderungen vermitteln und worauf bei ihrer Gestaltung zu achten ist.
Grammatische Kompetenzen als Schlüssel
Barbara Krebs zeigt, warum diskursive Kompetenzen grammatische Fundamente brauchen – und wie Lehrkräfte sprachsensibel unterrichten können.
Weitere Themen aus Schule und Bildung
Demokratiebildung in Ausbildung und Schule
Thomas Haas verbindet schulpraktische Arbeit mit Lehrerbildung.
Lernen effektiver gestalten
Johannes Baumann reflektiert Ursachen und Alternativen zum „Bulimie-Lernen“.
Individuelle Förderung und Unterstützungssysteme
Beiträge zur Umsetzung in Baden-Württemberg und der Schweiz zeigen strukturelle Möglichkeiten auf.
KI in der Schule
Start der neuen Serie: Ein KI-basiertes Tool hilft bei Differenzierung und Übersetzung im Unterricht.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Eigene und gemeinsame Lernarbeit und Die Evolution des Denkens.
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✔ Aktuelle Impulse zur Sprachbildung und Mehrsprachigkeit
✔ Wissenschaftlich fundierte und praxisnahe Beiträge
✔ Themenvielfalt: von KI über Demokratiebildung bis individuelle Förderung
✔ Inklusive Zugang zum neuen L&L-Podcast
Künstliche Intelligenz verändert unseren Alltag – und auch die Schule. Die November-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen widmet sich umfassend den Potenzialen, Herausforderungen und konkreten Einsatzmöglichkeiten von KI im Bildungsbereich. Sie beleuchtet praxisnah, wie KI das Lernen und Lehren sinnvoll unterstützen kann – ohne pädagogische Grundprinzipien aus dem Blick zu verlieren.
KI verstehen, anwenden und reflektieren
Das Heft gliedert sich in drei zentrale Themenbereiche:
1. Lernen über KI
„Fit für Künstliche Intelligenz“
Lars Lüder stellt einen frei zugänglichen Online-Kurs des Bundeswettbewerbs KI vor – ideal für Schüler/innen und Lehrkräfte.
KI und Bildung für nachhaltige Entwicklung
Jana Kemmler und Laura Schelenz beleuchten ethische und gesellschaftliche Fragen im Umgang mit KI in der schulischen Bildung.
2. Lernen mit KI
Skill Skipping vermeiden
Florian Nuxoll zeigt auf, wie KI sinnvoll in Lernprozesse integriert – und wo sie begrenzt – werden sollte.
Texterschließung mit ChatGPT
Daniel Nix und Carolin Führer diskutieren Potenziale und Risiken von KI in der Leseförderung.
3. Lehren mit KI
Hausaufgaben neu denken
Zwei Beiträge zeigen, wie Lehrkräfte die Rolle von ChatGPT bei Hausaufgaben einschätzen – und wie Schüler/innen den Einsatz selbst reflektieren.
KI zur Aufgabenerstellung im Fachunterricht
Felix Pawlak und Stefan Schwarzer vergleichen kostenfreie KI-Tools im Chemieunterricht – mit übertragbaren Erkenntnissen auch für andere Fächer.
Weitere Inhalte
Ganztag bereichern
Britta Kohler stellt vor, wie FSJ- und BFD-Kräfte die Schulen entlasten und bereichern können.
Für Sie gelesen
Buchbesprechungen zu Künstliche Intelligenz im Unterricht, Mit KI zu leidenschaftlicher Bildung und Körper, Geist und Schule runden das Heft ab.
Extra: Jahresinhaltsverzeichnis 2024
Jetzt abonnieren und profitieren:
✔ Konkrete Einsatzbeispiele für KI in Unterricht und Schulalltag
✔ Kritische Reflexionen zu Ethik, Lernkultur und Bildungszielen
✔ Buchbesprechungen und Unterrichtsmaterialien inklusive
✔ Ideal für Lehrkräfte, Fortbildner/innen und Bildungseinrichtungen
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit – sie braucht Bildung, Haltung und Engagement. Angesichts wachsender populistischer und antidemokratischer Tendenzen setzt die Oktober-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen ein starkes Zeichen für demokratische Schulentwicklung und wertebasierte Bildung. Das Heft liefert fundierte Beiträge, ermutigende Beispiele und konkrete Impulse für die Praxis.
Demokratiebildung im Spannungsfeld gesellschaftlicher Herausforderungen
Die Artikel dieses Heftes beleuchten unterschiedliche Perspektiven auf schulische Demokratieförderung:
Werte- und Demokratiebildung verknüpfen
Johannes Baumann zeigt, wie Struktur- und Prozessqualität in der schulischen Demokratiebildung zusammenspielen müssen.
Digitale Lernprozesse und reale Beziehung
Ralf Lankau warnt vor Fehlentwicklungen im Umgang mit IT und KI – und fordert die Stärkung sozialer Interaktion im Schulalltag.
Antisemitismuskritische Bildung
Volker Reinhardt und Rosemarie Godel-Gaßner zeigen, wie Erinnerungsarbeit und klare Handlungsempfehlungen wirksame Gegenstrategien bieten können.
Partizipation und demokratische Schulentwicklung
Volker Reinhardt, Axinja Hachfeld und Andreas Romer plädieren für mehr Mitbestimmung im schulischen Alltag.
Diskriminierungskritischer Klassenrat
Helmolt Rademacher zeigt auf, wie der Klassenrat als demokratisches Instrument wirksam genutzt werden kann.
Impulse aus Praxis, Forschung und Politik
Gute Schule braucht starke Lehrer/innen
Carsten Bangert beleuchtet die Bedeutung pädagogischer Professionalität für eine gesunde und erfolgreiche Schule.
„Lernreise – Schule erleben!“
Ein preisgekröntes Projekt für Schulentwicklung wird vorgestellt – praxisnah und inspirierend.
Binnendifferenzierung für alle
Silvia Pool Maag stellt das Churermodell als universelles Framework für inklusiven Unterricht vor.
Kritische Rückblicke auf die Schulreform
Michael Futterer und Ulrich Herrmann analysieren Entwicklungen und fragen nach den Perspektiven für Baden-Württemberg.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu aktuellen Titeln rund um Demokratiebildung und Konfliktkultur in der Schule runden die Ausgabe ab.
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✔ Aktuelle Beiträge zur Demokratiebildung und Antisemitismuskritik
✔ Konkrete Ansätze zur Partizipation und Schulentwicklung
✔ Kritische Analysen zur Digitalisierungsdebatte
✔ Starke Impulse für eine werteorientierte pädagogische Praxis
Die Qualität der Lehrerbildung steht zunehmend im Fokus – nicht zuletzt durch Reformbeschlüsse der Kultusministerkonferenz und Studien wie „Neue Lehrkräfte braucht das Land“. Die Juni-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen widmet sich deshalb der zweiten Phase der Lehrerbildung und fragt, wie diese inmitten bestehender Strukturen innovativ weiterentwickelt werden kann.
Zwischen Strukturwandel und Best-Practice
Das Heft beleuchtet sowohl politische Entwicklungen als auch pädagogische Impulse:
Aktueller Stand der Lehrerbildung in Baden-Württemberg
Im Gespräch mit Petra Olschowski stellt Johannes Zylka zentrale Herausforderungen und Zukunftsvisionen vor.
Professionalitätsfördernde Ausbildungsdidaktik
Carola Junghans zeigt, wie Fehlerkultur, individuelle Förderung und die Rolle von Ausbilder/innen zu Schlüsselthemen in der zweiten Phase werden.
Ausbildungscoaching im Referendariat
Detlef Kölln, Carola Kreißig und Mathias Iffert präsentieren ein Coaching-Modell aus Brandenburg, das Eigenverantwortung und Reflexion fördert.
Digitalisierung und Ausbildungsstruktur
Johannes Zylka diskutiert Erfahrungen aus Weingarten – zur Schnittstelle von digitalen Tools und pädagogischem Anspruch im Referendariat.
Gesund und selbstwirksam durch das Referendariat
Mathias Rein bietet praktische Tipps für Resilienz und Zielklarheit im Vorbereitungsdienst.
Reflexion, Praxis und Innovation im Panorama
Bildung ist nicht verfügbar
Hartmut Rosa und Ulrich Herrmann stellen grundlegende Überlegungen zur Unverfügbarkeit von Bildung vor – als Kritik an technokratischen Reformansätzen.
Komplexer Unterricht für mehr Teilhabe
Kathrin Müller und Christine Schmalenbach übertragen ein Modell der Stanford University auf inklusive Settings.
Kulturelle Schulentwicklung und Praktikumsbegleitung
Beiträge von Ulrike Kegler, Barbara Riekmann, Heiko Oberfell und Urban Fraefel zeigen, wie Schulen Lern- und Arbeitskulturen neu denken.
Für Sie gelesen
Rezension zu Upgrade: 21st Century Skills ergänzt das Heft um relevante Literaturhinweise.
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✔ Fundierte Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Lehrerbildung
✔ Praxisbeispiele zur Ausbildungsgestaltung und Coaching im Referendariat
✔ Kritische Perspektiven auf Digitalisierung und Bildungsreform
✔ Impulse für Ausbilder/innen, Seminare und Bildungspolitik
Inklusive Bildung braucht mehr als individuelle Förderung – sie braucht gemeinsames Lernen. Die Mai-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie schulisches Miteinander in heterogenen Klassen gelingt: durch kooperatives Lernen, partizipative Strukturen und eine inklusive Unterrichtskultur.
Inklusion gemeinsam gestalten
Die Beiträge dieses Hefts bieten praxisnahe Ansätze, wissenschaftlich fundierte Reflexionen und konkrete Methoden für die inklusive Unterrichtsentwicklung:
Inklusiver Unterricht = gemeinsames Lernen?
Kathrin Müller und Agnes Pfrang klären, was unter Inklusion im schulischen Alltag wirklich zu verstehen ist.
Individuelles und gemeinsames Lernen verbinden
Katja Scheidt zeigt Wege auf, wie Unterrichtsstrukturen beides ermöglichen – basierend auf einer empirischen Studie.
Kooperatives Lernen als Methode für Inklusion
Ludger Brüning stellt erprobte Methoden vor und benennt Herausforderungen aus der Schulpraxis.
Lehrkräfte im Blick: Ergebnisse des Projekts Ko-Pra
Katja Adl-Amini und Vanessa Völlinger präsentieren Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit kooperativer Lernformen in heterogenen Gruppen.
Partizipation durch partizipative Unterrichtsentwicklung
Raphael Zahnd und Franziska Oberholzer entwickeln Konzepte zur aktiven Mitgestaltung durch Schüler/innen.
Inklusives Potenzial des Klassenrats
Juliana Gras liefert praxisbezogene Weiterentwicklungsperspektiven aus einer empirischen Untersuchung.
Weitere Themen aus Theorie und Praxis
Kooperation und sonderpädagogischer Dienst
Die zweiteilige Evaluation zeigt, wie Kooperation zur Ressource für Inklusion wird.
Lehrerbildung und soziale Gerechtigkeit
Philipp Leisenheimer reflektiert, wie kleine Gesten in ungerechten Systemen zu wichtigen Lernmomenten werden.
Schutzkonzepte und sexuelle Bildung
Katrin Höhmann argumentiert für einen stärkenden Ansatz im Miteinander.
Für Sie gelesen
Buchrezension zum Handbuch Kindheit, Technik und das Digitale rundet die Ausgabe ab.
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✔ Konkrete Methoden für inklusiven und kooperativen Unterricht
✔ Aktuelle Forschung zu Partizipation und Schulentwicklung
✔ Impulse für Klassenrat, Schulstruktur und Lehrerbildung
✔ Perspektiven für eine Schule für alle
Bildung wird vor Ort gemacht – und gewinnt durch Kooperation. Die April-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen zeigt, wie regionale Bildungsnetzwerke entstehen, funktionieren und das Lernen zukunftsfähig machen. Die Beiträge geben Einblicke in Projekte, Konzepte und digitale Tools, die den Austausch zwischen Schule, Hochschule, Kommune und außerschulischen Partnern fördern.
Gemeinsam mehr erreichen – lokal vernetzt
Im Fokus dieser Ausgabe steht die Frage, wie Bildungseinrichtungen regional kooperieren können, um den Herausforderungen unserer Zeit mit vereinten Kräften zu begegnen:
Future Skills durch Kooperation fördern
Julia Kristin Langhof fragt, welche Kompetenzen junge Menschen für die Zukunft brauchen – und wie Bildungskooperationen dazu beitragen können.
Kommunales Bildungsmanagement in der Praxis
Caroline Thielen-Reffgen und Eva-Kristina Franz zeigen am Beispiel Trier, wie sich kommunale Bildungsprozesse systematisch vernetzen lassen.
Regionale Kooperationen als pädagogischer Schlüssel
Viktoria S. Franz beschreibt, wie regionale Bildungslandschaften Vielfalt ermöglichen – etwa durch Praxisprojekte im Moseltal.
Exkursionen mit der App Actionbound
Hannes Schmalor verbindet digitale Medien mit Bildung für nachhaltige Entwicklung – anhand regionaler Klimaanpassung.
Plastikkreisläufe schließen mit Past.Ed
Julia Affolderbach und ihr Team präsentieren eine Lernwerkstatt, die Bildungsakteure rund um Recycling zusammenbringt.
Wissenschaft trifft Praxis
Hadjar Ghadiri-Mohajerzad beleuchtet, wie Bildungsnetzwerke Brücken zwischen Forschung und Schule schlagen.
Weitere Themen
„technology in education“ – Teil 2
Ulrich Herrmann diskutiert die Schattenseiten der Digitalisierung und fordert eine Rückbesinnung auf pädagogische Kernwerte.
Klimabildung im Schulalltag
Carolin Stangier untersucht, wie außerschulische Lernorte den Schulunterricht beeinflussen können.
Didaktisch dement?
Gotthilf Gerhard Hiller und Ulrich Herrmann kritisieren mangelhafte Lehrmaterialien – insbesondere im Kontext geflüchteter Jugendlicher.
Kooperation für Inklusion – Teil 1
Die Evaluation des Sonderpädagogischen Diensts zeigt, wie Kooperation zur Ressource für inklusiven Unterricht wird.
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✔ Praxisnahe Impulse für schulische Kooperationen
✔ Beispiele für digitale und nachhaltige Bildungsprojekte
✔ Forschung trifft Schulalltag – verständlich und umsetzbar
✔ Ideal für Lehrkräfte, Bildungseinrichtungen und kommunale Akteure
Wie gelingt Veränderung trotz starrer Strukturen? Die Februar-Ausgabe 2024 von Lehren & Lernen nimmt innovative Einzelpersonen und Projekte in den Fokus, die Bildung neu denken und gestalten. Im Zentrum stehen Ansätze, die soziale, emotionale und zukunftsorientierte Kompetenzen in den Schulalltag integrieren – praxisnah, reflektiert und inspirierend.
Bildung neu denken – von Einzelprojekten lernen
Die Beiträge dieses Hefts zeigen, wie Transformationsprozesse im Kleinen beginnen – und große Wirkung entfalten können:
Pioneers of Education – ganzheitlich transformieren
Silke Weiß blickt zurück auf Bildungsimpulse der Pioneers-of-Education-Gipfel und öffnet den Raum für neue Perspektiven.
Cuts zur Deeskalation im Schulalltag
Ulrike Becker und Helga Breuninger stellen ein System zur Konfliktlösung vor – praktisch, niederschwellig und wirksam.
Soziales Lernen im Lehramtsstudium
Tim Unger zeigt, wie die RWTH Aachen mit dem Projekt „OffenRaum“ emotionale Kompetenzen in die Lehrerbildung integriert.
Future Skills für eine Welt im Wandel
Arndt Pechstein und Martin Schwemmle erläutern, welche Zukunftskompetenzen heute relevant sind – und wie wir sie lernen.
FREI DAY: Bildung für nachhaltige Entwicklung
Margret Rasfeld stellt das offene Lernformat vor – ein Mutmacher für Schulen auf dem Weg zur Transformation.
Raum als dritter Pädagoge
Stefanie Werle-Wittmann beschreibt, wie Schulneubauten in Lorsch und Viernheim das Lernen architektonisch unterstützen.
Panorama und Perspektiven
Soziale Integration und gesellschaftlicher Zusammenhalt
Laura Stärk und Axinja Hachfeld diskutieren Ergebnisse des ersten Zusammenhaltsberichts für Schule und Unterricht.
Digitale Welt kritisch beleuchtet
Ulrich Herrmann (Teil 1) und Karl-Heinz Dammer liefern historische und bildungspolitische Perspektiven zur Digitalisierung.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Was gute Lehrerinnen und Lehrer ausmacht, Schulentwicklung kompakt und Anforderungen an ein Schulgebäude bieten fundierte Einblicke für Schule und Fortbildung.
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✔ Inspiration durch Bildungsprojekte mit Vorbildcharakter
✔ Praktische Tools zur Konfliktlösung, Inklusion und BNE
✔ Kritische Reflexion zu Digitalisierung und Schulentwicklung
✔ Vielfältige Impulse für Schulleitung, Lehrkräfte und Bildungsgestaltende
Die Arbeitszeit von Lehrkräften ist ein Dauerstreitthema – zwischen Überlastung, öffentlicher Wahrnehmung und politischer Ignoranz. Die Dezember-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen widmet sich diesem komplexen und brisanten Thema: fundiert, praxisnah und mit Blick auf konkrete Modelle und Alternativen.
Lehrerarbeitszeit neu gedacht
Das Heft beleuchtet verschiedene Aspekte der Arbeitszeitgestaltung im Lehrberuf – und liefert Impulse für eine zeitgemäße und gerechte Lösung:
Einordnung und Überblick
Johannes Baumann analysiert die strukturellen Rahmenbedingungen und aktuellen Entwicklungen zur Arbeitszeiterfassung.
Vergleiche und europäische Perspektiven
Joachim Friedrichsdorf liefert einen differenzierten Blick auf unterschiedliche Definitionen, Länderverordnungen und internationale Regelungen.
Das Hamburger Lehrerarbeitszeit-Modell
Barbara Riekmann stellt ein praxiserprobtes Konzept vor, das faktorisierte Aufgabenverteilungen ermöglicht und schulische Realität berücksichtigt.
Alternative Ansätze aus der Praxis
Stefan Ruppaner und Joachim Friedrichsdorf berichten über ein Wahlmodell zur Arbeitszeit an der innovativen Alemannenschule Wutöschingen.
Panorama und Praxis
UNESCO-Bericht zur IT in Schulen
Ralf Lankau hinterfragt den Einsatz digitaler Medien mit Blick auf Bildungswirkung und Chancengleichheit.
Mehr Humor im Unterricht
Mathias Rein zeigt, wie Humor die Beziehung zu Schüler/innen stärkt – und das Lernen leichter macht.
Die Internationale Gesamtschule Heidelberg
Tobias Gehrig und Roland Maier porträtieren eine besondere Schule mit innovativen Organisationsformen.
Für Sie gelesen
Buchbesprechung: Warum Lehrer/in werden? – hochrelevant in Zeiten des Lehrkräftemangels.
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✔ Kritische Analysen zur Lehrerarbeitszeit und Bildungsadministration
✔ Praxiseinblicke in alternative Zeitmodelle an Schulen
✔ Inspirierende Schulporträts und pädagogische Impulse
✔ Themenstarkes Jahresinhaltsverzeichnis 2023 inklusive
Sexuelle Bildung ist mehr als Aufklärung – sie ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Die November-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen beleuchtet, wie Schulen dieser Verantwortung gerecht werden können. Im Fokus stehen ethische Grundlagen, praktische Ansätze und aktuelle Herausforderungen wie der Umgang mit Pornografie und Diskriminierung.
Sexualpädagogik als Querschnittsaufgabe
Die Beiträge des Hefts thematisieren sexuelle Bildung fundiert, sensibel und praxisnah:
Ziele, Ethik und Methoden
Arnold Hinz stellt grundlegende Konzepte der sexuellen Bildung vor – mit Blick auf Entwicklungspsychologie und Schulpraxis.
Sprachfähigkeit im Klassenzimmer
Ralf Müller gibt Impulse, wie Lehrkräfte souverän und schambewusst über Sexualität sprechen können.
Sexuelle Gesundheit im Unterricht
Thomas Wilke und Phil C. Langer fordern eine Aktualisierung der HIV-bezogenen Lehrpläne und zeigen Handlungsoptionen auf.
Umgang mit Pornografie in der Schule
Danilo Ziemen analysiert, welche Kompetenzen Lehrkräfte brauchen, um diesem Thema präventiv und professionell zu begegnen.
Sexualität im Lehramtsstudium
Ein Erfahrungsbericht von Philipp Leisenheimer, Axinja Hachfeld und Johannes Zylka zeigt, wie Sexualpädagogik im Studium verankert werden kann.
Weitere Themen im Panorama
Kooperation in der Schulleitung
Micha Pallesche im Gespräch mit Helmut Wehr: Warum Schulentwicklung eine Frage der Haltung ist.
Tablets im Schulalltag
Eine Studie aus Möglingen beleuchtet Chancen und Grenzen digitaler Medien aus Schüler/innenperspektive.
Multiprofessionelle Teams stärken
Birgit Lütje-Klose und Anette Kuhn zeigen, wie Zusammenarbeit in der Schule gelingen kann.
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✔ Fundierte Beiträge zu sexueller Bildung und schulischer Verantwortung
✔ Konkrete Praxisansätze für Lehrkräfte und Schulen
✔ Kritische Reflexion gesellschaftlicher und digitaler Herausforderungen
✔ Impulse für Fortbildung, Unterricht und Lehrerbildung
Trotz zahlreicher Reformen bleiben zentrale Herausforderungen im Bildungssystem bestehen. Die Oktober-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen wirft einen retrospektiven Blick auf schulpädagogische Beiträge aus den Jahren 2005 bis 2008 – und zeigt, wie erstaunlich aktuell viele Forderungen geblieben sind. Ergänzt wird der Rückblick durch neue Impulse zu KI, Leseförderung und Unterrichtsgestaltung.
Schulpädagogik damals und heute – überraschend aktuell
Die zentralen Beiträge der Ausgabe entlarven bildungspolitische Stagnation und liefern Orientierung für gegenwärtige Debatten:
Schulqualität überdenken
Doris Knab fordert, Problemzonen wie Lernkultur, Unterrichtsqualität und Schulklima nicht länger zu vernachlässigen.
Grundschule im Fokus
Renate Valtin stellt vier Thesen zum Bildungsauftrag der Grundschule auf – mit erstaunlicher Relevanz für die heutige Zeit.
Strukturwandel der Schullandschaft
Helmut Frommer (†) fordert in seinem wegweisenden Text eine Neustrukturierung von Anfang an – inklusive Frühförderung.
Vom Konsumieren zum aktiven Lernen
Diethelm Wahl plädiert für die Abkehr von passiver „Osterhasenpädagogik“ hin zu individuell gestalteten Lernprozessen.
Aktuelle Perspektiven
KI im Schulalltag
Manfred Schnitzler warnt in einem Zwischenruf vor Herausforderungen durch künstliche Intelligenz im Lehrerberuf.
Informatikunterricht konkret
Tobias Bahr stellt eine Unterrichtsidee zu Algorithmen im Profilfach IMP vor.
Leseförderung: Tipps und Materialien
Jürgen Belgrad und Carmen Huber geben praktische Hinweise zur Leseförderung – inklusive Beilagenserie.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Unterricht im digitalen Klassenzimmer und Schulleitung und Schulentwicklung für Fortgeschrittene runden das Heft ab.
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✔ Schulpädagogische Beiträge mit bleibender Relevanz
✔ Impulse für digitale Bildung und KI-gestützten Unterricht
✔ Materialien zur Leseförderung im Schuljahr 2023/24
✔ Rückblick, Einordnung und Ausblick auf Schulentwicklung
Wenn Armut den Schulalltag bestimmt, wird Bildung zur Herausforderung. Die Doppelausgabe August/September 2023 von Lehren & Lernen widmet sich dem hochaktuellen Thema der Bildungsungerechtigkeit. Im Fokus: Wie Armut, Ausgrenzung und soziale Benachteiligung Lernen erschweren – und was Schule und Gesellschaft dem entgegensetzen können.
Bildungsgerechtigkeit als zentrale Aufgabe
Zahlreiche Beiträge zeigen eindrücklich, wie tief Armut in Bildungsbiografien eingreift – und was Pädagogik konkret leisten kann:
Pädagogische Perspektive auf Kinderarmut
Thomas Müller bietet eine grundlegende Einordnung der Auswirkungen von Armut auf Bildungsprozesse.
Soziale Bildungsarbeit im Schulkontext
Joachim Schroeder benennt vier zentrale Aufgabenfelder für die Schule – von der Stärkung der Teilhabe bis zur „Pädagogik der sozialen Frage“.
Mit Menschen in Menschen investieren
Bernd Siggelkow berichtet im Interview von der Arbeit des christlichen Kinder- und Jugendwerks „Die Arche“.
Berufliche Orientierung trotz Benachteiligung
Claudia Hofmann stellt das Programm „Flügge“ vor – Unterstützung beim Übergang Schule – Beruf.
Blick auf Diagnostik und Literatur
Beiträge zur differenzierten Diagnostik (Hagmann/Tönnissen) und zur Darstellung von Armut in Kinderbüchern (Kumschlies) regen zum Perspektivwechsel an.
Scham, Resilienz und Gerechtigkeit
Nicole Jnglin & Anna Barbara Zutter thematisieren den Umgang mit Beschämung, Göppel & Graf hinterfragen die Wirkung von Resilienzförderung, Ziehbrunner untersucht Gerechtigkeitsvorstellungen von Lehrkräften.
Lehrkräftebildung und Inklusion
Seline Soom präsentiert ein Seminarkonzept zur Sensibilisierung für soziale Ungleichheit im Unterricht.
Weitere Themen im Panorama
Inklusion, Auslandsschuldienst, Notendruck
Beiträge zu multiprofessionellen Perspektiven, Chancen im Auslandsschuldienst und alternativen Bewertungskonzepten.
Klimakleber im Geschichtsunterricht
Andreas Sommer diskutiert politische Bildung anhand aktueller Protestformen.
Lesekompetenz im Sinkflug
Ulrich Herrmann kommentiert aktuelle Entwicklungen in einem Zwischenruf.
Für Sie gelesen
Rezensionen u. a. zu Working Class (Julia Friedrichs) und Unterricht in Präsenz und Distanz (Ralf Lankau).
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✔ Beiträge zu Kinderarmut, Teilhabe und Bildungsgerechtigkeit
✔ Konkrete pädagogische Konzepte, Programme und Materialien
✔ Starke Impulse für Inklusion, Diagnostik und Lehrerbildung
✔ Kritische Reflexion zu Schule, Gesellschaft und Gerechtigkeit
Die Pandemie hat die Grundschule verändert – nicht nur durch Lernrückstände, sondern auch durch neue Impulse für Schulentwicklung. Die Juli-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen blickt differenziert auf die Herausforderungen und Chancen, die Corona mit sich brachte. Im Fokus: Wie Schulen gestärkt aus der Krise hervorgehen können.
Zwischen Rückstand und Aufbruch – Perspektiven für die Grundschule
Zahlreiche Beiträge zeigen, wie Schulen auf die Pandemie reagierten und welche Entwicklungen daraus entstanden sind:
Krise als Chance?
Julia Dörner plädiert dafür, die Pandemie als Motor für Veränderung in Schule und Lehrerbildung zu nutzen.
Schulentwicklung konkret
Christine Winkler-Knieriem berichtet aus einer kleinen Schule mit jahrgangsgemischtem Lernen: Beziehungspflege trotz Distanz.
Lernen im Freien
Meike Thiermann stellt die Möglichkeiten von Draußenunterricht und kultureller Bildung in der Grundschule vor.
Benachteiligte Kinder stärken
Edgar Bohn und Karoline Schiafone analysieren die Auswirkungen der Pandemie auf sozial benachteiligte Kinder – und zeigen Unterstützungswege auf.
Schulleitung in Krisenzeiten
Andreas Schröer thematisiert Führung und Steuerung unter komplexen Bedingungen.
Digitalität in der Grundschule
Nina Autenrieth und das Team um Luisa Bühler beleuchten digitale Veränderungsprozesse – von Chancen bis zu Barrieren der Kommunikation.
Weitere Inhalte
Wenn personalisiertes Lernen scheitert
Ein Fallbeispiel aus der Sekundarstufe zeigt, warum Innovation nicht immer gelingt – und wie damit umgegangen werden kann.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Schule weiter denken und Handbuch Demokratiepädagogik runden die Ausgabe ab.
Jetzt abonnieren und profitieren:
✔ Beiträge zu Schulentwicklung, Führung und Digitalisierung nach Corona
✔ Praxiseinblicke in innovative Unterrichtsformate und soziale Förderung
✔ Didaktische Reflexionen für die Grundschule und darüber hinaus
✔ Inspiration für Lehrkräfte, Schulleitungen und Bildungsverantwortliche
Digitale Schulentwicklung braucht mehr als Technik – sie braucht Austausch und Kooperation. Die Juni-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen zeigt am Beispiel des Materialnetzwerks (MNW), wie professionelle Lerngemeinschaften die Unterrichtsqualität nachhaltig stärken können.
Vom Einzelkämpfer zur kollaborativen Profession
Im Zentrum dieser Ausgabe stehen Lehrkräfte, die gemeinsam an Unterrichtsentwicklung arbeiten – mit klaren Zielen, digitalen Werkzeugen und offener Materialkultur:
Kooperation reflektieren und stärken
Katja Kansteiner gibt Impulse zur Weiterentwicklung professioneller Lerngemeinschaften auf schulischer und schulübergreifender Ebene.
Digitale Schulentwicklung vernetzt denken
Johannes Zylka zeigt, wie Kooperation, Digitalisierung und Schulentwicklung zusammenspielen – am Beispiel des MNW.
Zehn Jahre Materialnetzwerk
Heiko Geiss und Isabel Budde stellen Struktur, Entstehung und Wirkung des Netzwerks vor – mit frei zugänglichen, schülerorientierten Materialien.
Erfahrungsberichte aus der Praxis
Julia Reich und Julian Rahe schildern die Arbeit im Netzwerk – zwischen Alltag und Perspektive.
Selbstorganisiertes Lernen mit Materialpaketen
Tanja Schöler reflektiert die Chancen und Grenzen von Selbstlernmaterialien in der Schule.
Der MNW-Editor
Isabel Budde gibt eine praktische Einführung in das zentrale Tool zur Erstellung einheitlicher, strukturierter Lernmaterialien.
Weitere Themen im Panorama
Qualitätsentwicklung im Ganztag
Axinja Hachfeld und Manuela Ulrich betonen die Bedeutung der Elternperspektive beim Ausbau ganztägiger Bildungsangebote.
Lehren & Lernen international
Simone Abel berichtet aus Irland über ihren Auslandsaufenthalt nach dem Referendariat.
Für Sie gelesen
Jürgen Belgrad rezensiert Digital lesen. Was sonst? von Andreas Gold.
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✔ Praxisbeispiele für erfolgreiche Lehrerkooperation und Materialentwicklung
✔ Digitale Tools zur Qualitätssteigerung im Unterricht
✔ Einblicke in das Materialnetzwerk als Modell guter Praxis
✔ Impulse für Ganztag, Lehrerbildung und internationale Perspektiven
Die Klimakrise ist allgegenwärtig – auch in der Schule. Die Mai-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen rückt die Verbindung von Klima- und Medienbildung in den Fokus. Denn nur wer Informationen kritisch hinterfragen und einordnen kann, wird handlungsfähig. Das Heft bietet vielseitige Zugänge, praxisnahe Unterrichtsideen und prominente Stimmen zur Bildungsaufgabe der Gegenwart.
Bildung für nachhaltige Entwicklung – medienkritisch und motivierend
Wie kann Schule Schüler/innen stärken, angesichts komplexer Krisen nicht in Resignation zu verfallen, sondern informiert und wirksam zu handeln?
Kindernachrichten & Klima
Tim Schreder (KIKA) erklärt im Interview mit Volker Reinhardt, wie kindgerechte Klimakommunikation funktioniert.
App für systemisches Denken in der Grundschule
Sven Frey, Werner Rieß und Nadine Tramowsky stellen klimakids.com vor – eine Lern-App mit didaktischer Tiefe.
Lösungsorientierte Bildungsangebote
Claudia Tillmann und Caroline Servais (Junge Tüftler*innen) sowie Stefan Rostock (Germanwatch) präsentieren außerschulische Lernsettings für mehr Selbstwirksamkeit.
Youtube trifft Unterricht
Mirko Drotschmann (MrWissen2go) spricht mit Astrid Carrapatoso über Objektivität, Desinformation und Meinungsbildung im Klassenzimmer.
Sachbilderbücher im Klimakontext
Eva-Kristina Franz, Michael Ritter und Julia Kristin Dörner analysieren, wie Umweltbildung mit kindgerechter Literatur gelingen kann.
Weitere Themen im Panorama
Lehrermangel und Burnout
Ulrich Herrmann beschreibt die Lage an den Schulen – mit Blick auf Strukturen und Belastung.
KI-Hype im Bildungsdiskurs
Nele Hirsch liefert einen kritischen Zwischenruf zur pädagogischen Orientierung im Umgang mit ChatGPT & Co.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Büchern über Autismus, das deutsche Bildungssystem und Deeper Learning runden das Heft ab.
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✔ Konkrete Materialien und Medien für zeitgemäßen Klimaschutzunterricht
✔ Kritische Medienbildung – fundiert und praxisnah
✔ Anregungen für Grundschule, Sek I und außerschulische Lernorte
✔ Prominente Stimmen und fachdidaktische Reflexionen
Der Lehrkräftemangel ist dramatisch – und trifft auf alarmierende Kompetenzdefizite bei Schüler/innen. Die April-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie Schulen unter systemischen Belastungen handlungsfähig bleiben können. Im Fokus: Bottom-up-Strategien, lokale Initiativen und alternative Personalmodelle.
Zwischen Bildungsstudien und Praxisnotstand
Wie lassen sich vor Ort Lösungen entwickeln, wenn Ressourcen fehlen und Strukturen überlastet sind?
Ein mutiger Bildungsaufbruch
Wolfgang Straub fordert mehr finanzielle Investitionen und entschlossenes politisches Handeln – besonders in Baden-Württemberg.
Der zweite Arbeitsmarkt in der Schule
Albrecht Wacker und Johannes Zylka analysieren Chancen und Herausforderungen alternativer Personaleinsatzmodelle – vom Quereinstieg bis zum multiprofessionellen Team.
Lernen als zentraler Bezugspunkt
Carmen Huber plädiert für eine Schulentwicklung, die sich konsequent an Lernprozessen und nicht an Verwaltungslogik orientiert.
Neue Betriebssysteme für Schule?
Johannes Zylka stellt eine integrative Betrachtung von Organisationsstruktur, Unterrichtskultur und Lernsettings vor.
Weitere Themen im Panorama
Demokratiebildung durch Schülermentor/innen
Katja Kansteiner und Matthias Lindel berichten von einem Modellprojekt mit viel Potenzial für Beteiligung und Verantwortungsübernahme.
Leuchtturmprojekt in Ägypten
Margret Ruep stellt in der neuen Reihe Lehren & Lernen international die innovative Schule „Kompass Education“ in Kairo vor.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Selbstständiges Lernen fördern, Handbuch Quereinsteiger und Lernprozesse digital unterstützen bieten praxisrelevante Orientierung.
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✔ Fundierte Analysen zu Lehrkräftemangel und Bildungsqualität
✔ Praxisnahe Perspektiven auf neue Schulstrukturen und Personalmodelle
✔ Innovative Beispiele für lokale Bildungsinitiativen
✔ Impulse für Schulleitungen, Bildungspolitik und Lehrerbildung
Schulleitungen sind mehr als Verwalter – sie sind Schlüsselakteure für Schulentwicklung, pädagogische Qualität und Motivation im Kollegium. Die März-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, was gute Schulleitung heute ausmacht, welche Herausforderungen bestehen – und wie Führungskräfte in der Schule gestärkt werden können.
Schulleitung im Spannungsfeld von Führung und Verantwortung
Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten theoretische Grundlagen, praktische Erfahrungen und visionäre Impulse:
Rolle, Aufgaben und Anforderungen
Jochen Wissinger zeigt, wie sich das Anforderungsprofil moderner Schulleitung zwischen Management, Didaktik und Menschlichkeit verändert.
Von den Besten lernen
Michael Schratz analysiert erfolgreiche Führungskonzepte und reflektiert, wie gute Leitung aus Best Practices abgeleitet werden kann.
Vision einer lebenswerten Schule
Irina Pendorf entwirft eine Vorstellung von Schule, zu der alle gern gehen – mit einer reflektierten, ermächtigenden Schulleitung.
Wertschätzend und wirkungsvoll führen
Johannes Baumann stellt dialogische Modelle vor, wie Führung wirksam und vertrauensvoll gestaltet werden kann.
Zwischen Anspruch und Widerspruch
Heidrun Munker beschreibt Schulleitung als ein Feld struktureller Paradoxien – mit einem Aufruf zu professioneller Ambiguitätstoleranz.
Positive Leadership an Schulen
Markus Ebner und Thomas Götz wenden das PERMA-Modell auf schulische Führung an – für mehr Engagement, Sinn und emotionale Stärke.
Weitere Themen im Panorama
DiA:GO – Digitale Medien und adaptive Lernumgebungen
Leonie Sibley und Team berichten aus einem Tübinger Forschungsprojekt mit Impulsen für Schul- und Unterrichtsentwicklung.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Schulleitung und Schulentwicklung für Fortgeschrittene, Ethische Pädagogik in Kitas und Schulen und Das empathische Gen bieten wertvolle Denkanstöße.
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✔ Fundierte Beiträge zu Führung, Kommunikation und Schulentwicklung
✔ Praxisnahe Impulse für die Schulleitungsausbildung und Teamarbeit
✔ Einblicke in positive Leadership und zukunftsorientiertes Schulmanagement
✔ Relevante Fachliteratur für Führungskräfte im Bildungsbereich
Spielen ist menschlich – und bildet. Die Februar-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen widmet sich dem Thema Game-based Learning: Sie zeigt, wie digitale Spiele, kreative Lernumgebungen und spielerisches Denken das Lernen in der Schule verändern können. Im Zentrum steht die Frage, wie Spiel und Bildung produktiv zusammengehen – mit Beispielen aus Theorie und Praxis.
Vom Homo Ludens zum zukunftsorientierten Lernen
Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten spielbasiertes Lernen aus pädagogischer, technischer und kultureller Perspektive:
Grundlagen und Potenziale
Daniel Autenrieth und Stefanie Nickel führen in Game-based Learning ein, klären den Spielbegriff und stellen ein Modell für kreatives Lernen durch Spiel vor.
Chancen für ein besseres Morgen
Stephanie Wössner fordert, Game-based Learning als echten Zukunftsansatz für aktives, selbstwirksames Lernen zu verstehen.
Spiele im Bildungsdiskurs
Martin Geisler und Dirk Poerschke analysieren den scheinbaren Widerspruch zwischen Spielen und schulischer Bildung – und zeigen Nutzungsmöglichkeiten auf.
Game Design im Unterricht
Stefan Köhler erläutert, wie Schüler/innen durch eigenes Spieledesign Kompetenzen aufbauen – kreativ, reflektiert und medienkompetent.
BLOCKALOT – Kreativ lernen mit Minetest
Stephanie Wössner präsentiert praxisnahe Beispiele vom Minetestserver BLOCKALOT – entwickelt vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg.
Weitere Themen im Panorama
Lehrerpersönlichkeit als Wirkfaktor
Ulrich Herrmann analysiert, wie Lehrkräfte im Zusammenspiel mit Schüler/innen Resonanzräume für gelingendes Lernen schaffen.
Für Sie gelesen
Rezensionen zu Makroorganisatorische Vorstrukturierungen der Schulgestaltung sowie Architektur und Lernwelten runden die Ausgabe ab.
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✔ Fundiertes Wissen zu Game-based Learning und spielbasiertem Unterricht
✔ Praxisbeispiele für kreative Lernformate mit digitalen Spielen
✔ Impulse für Medienpädagogik, Selbstwirksamkeit und Rollenverständnisse
✔ Ideal für Lehrer/innen, Medienpädagog/innen und Schulentwickler/innen
Makerspaces gelten als Lernorte der Zukunft – kreativ, kollaborativ, technologiegestützt. Die Januar-Ausgabe 2023 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie Schulen von dieser Idee profitieren können. Im Zentrum steht die pädagogische Einbettung: Wie lassen sich Maker-Ansätze sinnvoll in Schulentwicklung und Unterricht integrieren?
Zwischen Hightech und Bildungspraxis
Die Beiträge zeigen praxisnah, wie Makerspaces zu Lernräumen für Kreativität, MINT-Kompetenzen und digitale Transformation werden können:
Impulsgeber für Schulentwicklung?
Johannes Zylka und Albrecht Wacker analysieren Chancen und Risiken bei der Einführung von Makerspaces – mit Fokus auf Schulentwicklung.
Von der Idee zur Umsetzung
Simon Grohnberg, Jürgen Joos und Kolleg/innen berichten vom Aufbau eines Makerspaces an der Schlossbergschule in Vaihingen/Enz.
Digitalisierung ermöglichen
Rainer Leyk und Johannes Zylka schildern, wie ein Ermöglichungsraum an der Realschule Ravensburg zum Motor für digitale Schulentwicklung wurde.
Außerschulisch lernen im KI-Makerspace
Patrick Klügel und Lennart Schmid stellen ein kreatives Lernangebot der Universität Tübingen vor.
Flux.Werkstatt – Hochschuldidaktik im Wandel
Ein Team der PH Schwäbisch Gmünd beschreibt ein Raumkonzept für Lernkulturen in der Digitalität.
Weitere Themen im Panorama
Beratung und Eignungsfeststellung im Lehramtsstudium
Das KAiAC-T-Programm in Karlsruhe unterstützt angehende Lehrkräfte bei der Berufsorientierung.
Politische Bildung in Krisenzeiten
Claudia Almis und Andrea Prager fragen nach der Aktualität des Beutelsbacher Konsenses.
Schule als Lebensraum
Die Rudolf-Leski-Schule in Tübingen zeigt, wie „Lernfamilien“ soziale Entwicklung fördern können.
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✔ Didaktisch fundierte Perspektiven auf Makerspaces und digitale Werkstätten
✔ Praxisberichte aus Schule, Hochschule und außerschulischen Lernorten
✔ Impulse für Schulentwicklung, Medienpädagogik und politische Bildung
✔ Innovativ und handlungsorientiert – für Lehrer/innen und Schulgestalter/innen
Die Klimakrise ist längst Realität – und ihre Bewältigung beginnt in der Bildung. Die Dezember-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie Schulen den Klimawandel in den Unterricht integrieren können und welche Verantwortung Lehrkräfte in der Ausbildung von zukünftigen Generationen tragen.
Klimabildung als schulische Querschnittsaufgabe
Die Beiträge dieser Ausgabe verdeutlichen die Notwendigkeit und die Chancen, Klimawandel und Klimaschutz in alle Fächer zu integrieren:
Die Verantwortung der Lehrkräfte
Luisa Neubauer, prominente Aktivistin von Fridays for Future, erklärt, warum es so wichtig ist, Schüler/innen auf die Herausforderungen der Klimakrise vorzubereiten und ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen.
Politische Maßnahmen und schulische Umsetzung
Gudrun Spahn-Skrotzki beleuchtet die dringenden politischen Maßnahmen und deren konkrete Bedeutung für die Schule.
Klimakonferenz als Planspiel
Jutta Richter beschreibt eine Simulation einer globalen Klimakonferenz in der gymnasialen Oberstufe – ein Beispiel, wie Schüler/innen die komplexen Zusammenhänge des Klimawandels erfahren können.
Fortbildungsangebote für Lehrkräfte
Christina Kowalczyk und Katharina Rübsam stellen das KlimaBildungszentrum der Deutschen KlimaStiftung vor, das Lehrerfortbildungen anbietet.
MINT und Klimaschutz
Moritz Strähle und Cecilia Scorza berichten vom Klimaprogramm der LMU München, das Lehrkräften hilft, MINT-Bildung und Klimaschutz zu verbinden.
Konkrete Handlungsansätze
Nora Oehmichen von Teachers for Future zeigt konkrete Schritte auf, wie die Klimakrise als zentrales Thema in der Schule behandelt werden kann.
Weitere Themen im Panorama
Lernen in der Corona-Pandemie
Manuela Ulrich, Axinja Hachfeld und Philipp Möhrke präsentieren die Einschätzungen von Lehrkräften und Eltern zum Lernen während der Schulschließungen.
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✔ Pädagogische Ansätze zur Integration von Klimabildung
✔ Praxisbeispiele für die Umsetzung von Klimaschutz im Unterricht
✔ Fortbildungsangebote und Netzwerke für Lehrkräfte
✔ Handlungsorientierte Impulse für die Bildung von morgen
Hausaufgaben sind ein Dauerbrenner in der Bildungsdebatte: Sinnvoll oder nicht? Diese Frage wird seit Jahrzehnten kontrovers diskutiert. Die November-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen beleuchtet das Thema von verschiedenen Perspektiven und bringt Licht ins Dunkel der Forschung und Praxis.
Hausaufgaben im Fokus – Was sagt die Forschung?
In dieser Ausgabe werden sowohl die positiven als auch die problematischen Aspekte von Hausaufgaben untersucht:
Forschung und Praxis
Britta Kohler gibt einen umfassenden Überblick über zentrale Fragestellungen der Hausaufgabenforschung und deren praktische Bedeutung.
Differenzierung als Schlüssel
Kohler und Kim Beck diskutieren die Notwendigkeit und die Hürden der Differenzierung bei Hausaufgaben und wie sie erfolgreich umgesetzt werden kann.
Die Belastung durch Hausaufgaben
Janina Cathrin Frey beleuchtet die Belastung, die Hausaufgaben für Schüler/innen mit sich bringen, und wie diese vor allem benachteiligte Kinder trifft.
Das Phänomen des Abschreibens
Britta Kohler und Nora Katenbrink werfen einen Blick auf das Abschreiben von Hausaufgaben und erklären, wie diese Praxis als funktionale Lernstrategie interpretiert werden kann.
Hausaufgabenbesprechung und mündliche Noten
Sonja Brümmer und Franziska Schall diskutieren die problematische Rolle der Hausaufgabenbesprechung bei der Notenvergabe.
Digitale Unterstützung
Christine Plicht stellt digitale Werkzeuge vor, die Schüler/innen bei der Bearbeitung von Hausaufgaben unterstützen können.
Elterliche Unterstützung
Kohler gibt einen Überblick über die Forschung zur elterlichen Hilfe bei Hausaufgaben und leitet daraus Tipps für Eltern ab.
Ein neues Konzept – Lernzeit statt Hausaufgaben
Heike Russ berichtet von der Umstellung einer Grundschule auf ein „Lernzeiten-Konzept“, das die traditionelle Hausaufgabenkultur hinterfragt.
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✔ Fundierte Analyse zu Hausaufgaben – sinnvoll oder problematisch?
✔ Praxisnahe Impulse für die Gestaltung von Hausaufgaben
✔ Digitale Werkzeuge für die Hausaufgabenbetreuung
✔ Einblicke in innovative Konzepte wie „Lernzeiten“
Die Einführung des Bildungsplans 2016 war ein Meilenstein, der nicht nur Bildungsinhalte sondern auch die Art und Weise, wie Unterricht gestaltet wird, neu ausrichtete. Doch wie haben sich die Leitperspektiven des Plans in der schulischen Praxis bewährt? Diese Ausgabe zieht eine Bilanz und beleuchtet die Auswirkungen der Reform.
Rückblick und Ausblick auf den Bildungsplan 2016
Die Beiträge dieser Ausgabe befassen sich mit den Erfahrungen und Einschätzungen von Lehrkräften und Schulleitungen, die den Bildungsplan 2016 seit seiner Einführung begleiten:
Warum Bildungspläne notwendig sind
Albrecht Wacker, Gerhard Ziener und Nicolas Hübner erklären die Rolle und Notwendigkeit von Bildungsplänen, beleuchten ihre Geschichte und die Entscheidungsprozesse, die zu ihrer Entstehung führten.
Befunde zur Umsetzung des Bildungsplans 2016
Nicolas Hübner und Albrecht Wacker präsentieren Ergebnisse aus einer Befragung von 1.400 Lehrkräften zur Einführung des Bildungsplans 2016 und geben Einblicke in die praktische Umsetzung.
Erfahrungen aus der Praxis
Johannes Baumann und Albrecht Wacker berichten aus dem Alltag eines Gymnasiums und ziehen eine Bilanz über die Erfahrungen mit den verschiedenen Bildungsplänen, die seit 1994 implementiert wurden.
Schulleitung und Bildungsplan
Tanja Uhl und Albrecht Wacker analysieren die Perspektive von Schulleitungen und wie sie die Umsetzung des Bildungsplans zwischen Vorgabe und schulischem Alltag managen.
Internationale Perspektiven
Anne Sliwka und Lea Deinhardt werfen einen Blick auf die Bildungspläne in Neuseeland und Singapur und diskutieren die Unterschiede in der Struktur und Steuerung von Curricula.
Zukünftige Herausforderungen
Im letzten Beitrag diskutieren die Autoren mögliche „Blindflecken“ der aktuellen Lehrplandiskussion und stellen Vorschläge für zukünftige Bildungsplanerstellungen vor.
Weitere Themen im Panorama
Lehrermangel und Bildungspolitik
Ulrich Herrmann beschreibt die aktuelle Lage in Bezug auf den Lehrermangel und die notwendigen Maßnahmen.
Integration von geflüchteten Kindern
In der Serie „Krisenfeste Schule“ berichtet Andrea Lanfranchi über die Herausforderungen und Chancen der Integration von Kindern aus dem Ukraine-Krieg in den deutschen Schulalltag.
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✔ Umfassende Analyse des Bildungsplans 2016
✔ Erfahrungen und Einsichten von Lehrkräften und Schulleitungen
✔ Internationale Perspektiven zur Curriculumsgestaltung
✔ Empfehlungen für die zukünftige Bildungsplanentwicklung
Zehn Jahre nach Einführung der Gemeinschaftsschule in Baden-Württemberg zieht diese Doppelausgabe von Lehren & Lernen Bilanz. Sie beleuchtet die Entwicklung einer umstrittenen, aber innovativen Schulform und zeigt, wie vielfältig und erfolgreich sich Gemeinschaftsschulen im Land etabliert haben – trotz anfänglicher Widerstände.
Zehn Jahre Gemeinschaftsschule – Rückblick, Analyse, Ausblick
Die Themenschwerpunkte dieser Ausgabe beleuchten die politische, pädagogische und praktische Dimension der Gemeinschaftsschule:
Inklusion als Grundhaltung
Margret Ruep plädiert für eine demokratische, inklusive Schule als gesamtgesellschaftlichen Auftrag.
Schulentwicklung im Gegenwind
Joachim Friedrichsdorf schildert die Herausforderungen beim Aufbau einer Gemeinschaftsschule in einem traditionellen System.
Vielfalt als Bildungsziel
Peter Fratton stellt ein Konzept aus der Schweiz vor, das Vielfalt zur pädagogischen Leitidee macht.
Gemeinschaftsschule in Politik und Praxis
Kultusministerin Theresa Schopper und Margret Ruep im Gespräch zur Rolle der GMS im Bildungssystem.
Widerstände und kommunale Perspektiven
Jan Friedrichs und Renate Rastätter analysieren politische Hürden und erfolgreiche Stadtentwicklung am Beispiel Karlsruhe.
Gelungene Praxisbeispiele
Lernhaus Ahorn, die Realschule im Schwarzwald, die Gemeinschaftsschulen in Friedrichshafen und die Hardtschule Durmersheim zeigen, wie individuelle Förderung, Teamarbeit und neue Lernräume Schule verändern.
Weitere Beiträge
Peer-Coaching und Online-Kooperation
Wie Lernende und Lehrende sich wechselseitig stärken – ein Praxisbeispiel.
Nachdenkgespräche mit Kindern
Die Serie „Lernen ermöglichen. begleiten. fördern.“ bietet neue Impulse zur Gesprächsführung.
Krisenbewältigung an Schulen
Das Gymnasium Wilhelmsdorf nutzt flexible Organisationsformen zur Pandemiebewältigung.
Integration durch Inklusion
Ein Zwischenruf von Umes Arunagirinathan – für mehr Chancengleichheit in Schule und Gesellschaft.
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✔ Zehn Jahre Erfahrung mit der Gemeinschaftsschule – kompakt und differenziert dargestellt
✔ Politische Hintergründe, pädagogische Konzepte und schulische Praxis im Überblick
✔ Impulse für Schulentwicklung, Inklusion und demokratische Bildung
✔ Ideal für Schulträger, Lehrkräfte, Bildungsadministration und Schulentwicklungsberatung
Pandemie, Krieg, Digitalisierung – die Herausforderungen für Schulen reißen nicht ab. Die Juli-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen widmet sich dem Krisenmodus im Bildungssystem und fragt, wie Schule resilienter, menschlicher und zukunftsfähiger werden kann. Sie bietet Reflexion, Praxisbeispiele und Impulse zur Stärkung pädagogischer Strukturen in schwierigen Zeiten.
Schule unter Druck – und im Wandel
Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten die Auswirkungen aktueller Krisen und zeigen Wege auf, wie Schule konstruktiv darauf reagieren kann:
Sozialisation im digitalen Raum
Manuel Bach, Winona Fenn, Janis Gottinger und Kathrin Müller untersuchen Bedeutung, Risiken und Chancen der schulischen Sozialisation in digitalen Lernumgebungen.
Individuelles Lernen als Unterricht
Tanja Frey und Volker Reinhardt stellen das Beispiel der Grundschule Schuttertal vor – ausgezeichnet mit dem Deutschen Schulpreis.
Lernplattformen im Vergleich
Christian Gundling und Albrecht Wacker analysieren digitale Tools aus pädagogischer und organisatorischer Perspektive.
Schule im Spiegel der Berichterstattung
Joachim Friedrichsdorf zeigt anhand von Medienanalysen, wie Schule in der Pandemie wahrgenommen wurde.
Die guten Seiten des Schlechten
Rolf Dürr beleuchtet, welche positiven Entwicklungen durch die Krise angestoßen wurden.
Weitere Themen im Panorama
Achtsamkeit und Fürsorge
Nils Altner und Bettina Adler stellen die Projekte „GAMMA“ und „AMSEL“ vor – zur Stärkung emotionaler und sozialer Kompetenzen.
Digitales Lernen im Fokus
Martina Bischofberger reflektiert den pädagogischen Mehrwert digitaler Endgeräte aus Sicht von Lehrkräften und Schüler/innen.
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✔ Beiträge zur Resilienz und Weiterentwicklung schulischer Strukturen
✔ Praxisberichte aus ausgezeichneten Schulen
✔ Reflexionen zu Digitalisierung, Lernkultur und Achtsamkeit
✔ Impulse für eine krisenfeste und zukunftsfähige Schule
Die Pandemie hat Spuren hinterlassen – psychisch, sozial, kognitiv. Die Juni-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen stellt Achtsamkeit in den Mittelpunkt der Schulentwicklung. Sie zeigt, wie Schulen emotionale Stabilität, Selbstregulation und Mitgefühl fördern können – als Antwort auf die Belastungen der vergangenen Jahre.
Schule als Raum für Selbstwahrnehmung und Empathie
Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten die Rolle von Achtsamkeit als pädagogisches Prinzip – praxisnah und wissenschaftlich fundiert:
Pilotprojekt in Berlin
Bettina Adler und Mathias Gugel berichten von einem erfolgreichen Achtsamkeits- und Mitgefühlsprojekt an einer Grundschule.
Achtsamkeit im Lernalltag
Ingrid Busch verbindet die Fähigkeit zur Konzentration mit Lesen und Schreiben – und fragt: „Wie geht das eigentlich?“
Prüfungen achtsam meistern
Tatini Petra Schmidt zeigt auf, wie Achtsamkeit in Klassenarbeitssituationen Stress reduziert und Ressourcen aktiviert.
Muße und Kreativität im Schulkontext
Ulrike Graf denkt Schule neu – als Ort für Glück, Entfaltung und bewusstes Innehalten.
Weitere Themen im Panorama
Digitalisierung nach der KMK-Empfehlung
Thomas Irion diskutiert Konsequenzen für Lehren und Lernen in der digitalen Welt.
Prävention mit Spaß
Claudia Bauer-Kemény und Maria Abramidou stellen ein kreatives Tabakpräventionsprogramm für Klassenzimmer vor.
Lernen auf Distanz – erfolgreich gestaltet
Die Evangelische Schule Schloss Gaienhofen blickt auf ein Jahrzehnt digitaler und pandemiebedingter Schulentwicklung zurück.
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✔ Konkrete Impulse für Achtsamkeit und emotionale Schulentwicklung
✔ Methoden zur Förderung von Selbstregulation und Mitgefühl
✔ Ansätze zur Stressreduktion im Unterrichtsalltag
✔ Verknüpfung von Achtsamkeit und Digitalisierung
Was macht gute Schule aus? Die Mai-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen widmet sich einem zentralen Thema: Qualität. Dabei werden sowohl wissenschaftliche Kriterien als auch schulpraktische Erfahrungen betrachtet – mit dem Ziel, unterschiedliche Perspektiven zusammenzubringen und konkrete Entwicklungsansätze sichtbar zu machen.
Qualität ist kein Zustand – sie ist ein Prozess
Die Beiträge dieses Hefts zeigen: Schulqualität ist mehrdimensional und hängt von vielen Faktoren ab – von Führung über Kultur bis zu sozialer Gerechtigkeit:
Bildungswissenschaftliche Fundamente
Benjamin Fauth und Andreas Jetter präsentieren evidenzbasierte Kriterien zur Qualitätsentwicklung.
Elternperspektive
Eva Blum fasst zusammen, was Eltern sich unter Schulqualität vorstellen – und was sie sich wünschen.
Prozesshaftigkeit von Qualität
Wilfried Schley und Volker Arntz diskutieren, wie Qualitätsmanagement in Schulen erfolgreich gestaltet werden kann.
Qualität bewahren trotz Wandel
Johannes Baumann analysiert, wie ein Wechsel in der Schulleitung mit Qualitätsentwicklung vereinbar ist.
Kulturelle Schulentwicklung
Annegret Hertweck beschreibt die Rolle von Kulturbeauftragten in der Qualitätssicherung an einer Gemeinschaftsschule.
Weitere Themen im Panorama
Soziale Leistungsdiskriminierung und Schulsystem
Joachim Lohmann beleuchtet PISA-Kontroversen und die strukturelle Benachteiligung bestimmter Schülergruppen.
Lehrpläne im Wandel
Jörg Schlömerkemper fordert angesichts der Pandemie individuelle Lernpläne statt starrer Curricula.
Bildung und soziale Ungleichheit
Kathrin Müller berichtet über eine neue Studie zur Bildungsbenachteiligung in Deutschland.
Lehrpersonen als Lernbegleiter
Kurt Reusser erläutert in der Serie Lernen ermöglichen. begleiten. fördern., wie professionelle Unterstützung Lernerfolg begünstigt.
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✔ Umfassende Beiträge zur Schul- und Unterrichtsqualität
✔ Perspektiven aus Bildungsforschung, Praxis und Elternschaft
✔ Konkrete Strategien zur Qualitätssicherung an Schulen
✔ Impulse für Schulentwicklung, Bildungsplanung und Lehrerbildung
Projektarbeit ist kein neues Konzept – aber aktueller denn je. In einer Zeit, in der 4K-Kompetenzen, Selbststeuerung und Individualisierung diskutiert werden, bietet die Projektmethode konkrete Antworten. Die April-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen widmet sich ausführlich diesem reformpädagogischen Klassiker und zeigt seine Relevanz für den heutigen Unterricht.
Lernen durch Projekte – praxisnah und schülerzentriert
Im Zentrum dieser Ausgabe stehen beispielhafte Projekte der Laborschule Bielefeld – über alle Klassenstufen hinweg:
Einführung in die Projektmethode
Ulrich Herrmann erläutert die Grundprinzipien projektorientierten Lernens – und warum es weit mehr ist als „eine Methode“.
Leben und Tod in der Primarstufe
Laura Raabe berichtet von einem berührenden Projekt mit Grundschülern, das existenzielle Themen kindgerecht bearbeitet.
Fächerübergreifend und jahrgangsgemischt
Ulrich Bosse zeigt, wie an der Laborschule über mehrere Jahrgänge hinweg projektorientiert und individuell gelernt wird.
Reiseprojekte mit Portfolioarbeit
Sabine Geist beschreibt, wie Außerschulisches Lernen mit Reflexion und Dokumentation verknüpft wird.
Weitere Themen im Panorama
Grundschulempfehlung kritisch betrachtet
Joachim Friedrichsdorf analysiert die Problematik fehlender diagnostischer Grundlagen bei Übergangsempfehlungen.
Was sagen wir unseren Schüler/innen?
Johannes Baumann und Volker Reinhardt diskutieren Bildung in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen.
Lernen zwischen Frust und Lust
Ulrich Herrmann stellt Ergebnisse einer Allensbach-Umfrage vor – und berichtet von einem innovativen Lernkonzept aus Berlin.
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✔ Fundierte Einführung in die Projektmethode
✔ Praxisbeispiele aus der Laborschule Bielefeld
✔ Impulse für selbstorganisiertes, schülerzentriertes Lernen
✔ Kritische Reflexion zu Übergang, Diagnostik und Bildungskultur
In Zeiten gesellschaftlicher Krisen, wachsender Polarisierung und zunehmender Demokratieskepsis braucht Schule eine klare Haltung. Die März-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen setzt ein starkes Zeichen für Demokratiepädagogik – mit vielfältigen Beiträgen zu Projekten, Konzepten und Herausforderungen demokratischer Bildung.
Demokratielernen – aktuell und notwendig
Diese Ausgabe zeigt, wie politische Bildung und demokratische Teilhabe konkret in Schule und Unterricht umgesetzt werden können:
Projektlernen als Demokratielernen
Volker Reinhardt verbindet pädagogische Konzepte mit politischer Bildung – als gelebte Demokratie im Unterricht.
Young Citizens im Fokus
Steve Kenner und Dirk Lange präsentieren praxistaugliche Konzepte für Demokratiebildung mit und für junge Menschen.
Verschwörungsmythen und Antisemitismus
Helmut Wehr und Hans-Jürgen Kobus analysieren, wie ideologische Strömungen in den Unterricht hineinwirken – und wie pädagogisch reagiert werden kann.
Zeit und Raum in der Europabildung
Michael Görtler entwickelt Perspektiven für ein europäisches Bewusstsein in Schule und Politikunterricht.
Geschichtstheater als Methode
Wolfgang Hochbruck zeigt, wie performatives Lernen historisches und demokratisches Verständnis vertiefen kann.
Weitere Beiträge im Panorama
Digitale Transformation bewältigen
Nicole Flindt, Jana Steinbacher und Christian Rietz stellen Resilienzstrategien für (Hoch-)Schulen im Umgang mit digitalen Umbrüchen vor.
Montessori als Lernkultur
Anette Dragan erläutert in der Serie Lernen ermöglichen. begleiten. fördern. das Konzept der Montessori Gemeinschaftsschule Saar.
Für Sie gelesen
Ulrich Herrmann rezensiert Tools – Das Lehren vom Lernen her denken von Hermann Wartenweiler.
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✔ Konkrete Methoden und Konzepte für Demokratiebildung
✔ Reflexion zu Antisemitismus, Verschwörungsideologien und Fake News
✔ Praxisbeispiele aus Unterricht, Schulentwicklung und Hochschullehre
✔ Impulse für eine werteorientierte, resiliente Bildung
Die Pandemie hat tiefe Spuren hinterlassen – nicht nur im Bildungswesen, sondern vor allem in der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Die Februar-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen beleuchtet die Auswirkungen der Corona-Krise auf Schüler/innen aus psychotherapeutischer Perspektive. Lehrkräfte erhalten fundierte Informationen und konkrete Hinweise für einen sensiblen und stärkenden Umgang im Schulalltag.
Psychische Belastungen erkennen und ernst nehmen
Die drei Hauptbeiträge im Themenschwerpunkt geben wertvolle Einsichten in die ärztliche Sicht auf Corona-Folgen bei Schüler/innen:
Kindeswohl, Familie und Bildungsgerechtigkeit
Jörg M. Fegert beschreibt die Wechselwirkungen zwischen familiärer Belastung, psychischem Wohlbefinden und Bildungsbenachteiligung – vor allem durch den Fernunterricht.
Schulalltag als Belastungsfaktor
Gottfried M. Barth macht deutlich, wie Schulschließungen kurzfristig entlastend, aber langfristig psychisch belastend wirken – insbesondere bei Jugendlichen in weiterführenden Schulen.
Depression erkennen und handeln
Gabriel Kornwachs gibt Lehrkräften konkrete Handlungsempfehlungen im Umgang mit depressiven Schüler/innen.
Weitere Themen im Panorama
Recht auf schulische Bildung
Ulrich Herrmann kommentiert ein bahnbrechendes Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Bedeutung von Schule in der Pandemie.
Digitale Ausstattung – Chance oder Risiko?
Klaus Zierer reflektiert kritisch den Einfluss von Tablets auf den Unterricht.
Wiederbelebung an Schulen
Nadine Rott und Bernd W. Böttiger zeigen Möglichkeiten, Schüler/innen praktisch in Lebensrettung auszubilden.
Lernen ermöglichen. begleiten. fördern.
Matthias Riemer stellt Lernhandlungen in der Freinet-Pädagogik vor.
Die besondere Schule: GWRS Villingendorf
Rainer Kropp-Kurta porträtiert eine innovative Werkrealschule mit Vorbildcharakter.
Für Sie gelesen
Margret Ruep rezensiert Führen mit Präsenz und Empathie von Wilfried Schley und Michael Schratz.
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✔ Ärztlich fundierte Informationen zu Corona-Folgen bei Kindern und Jugendlichen
✔ Konkrete Empfehlungen für Lehrkräfte im Umgang mit psychischen Belastungen
✔ Aktuelle Impulse zu Resilienz, Digitalisierung und schulischer Gesundheitsförderung
✔ Inspirierende Schulporträts und praxisnahe Einblicke in alternative Pädagogik
Trotz jahrzehntelanger Reformbemühungen bleibt das deutsche Bildungssystem erstaunlich strukturresistent. Die Januar-Ausgabe 2022 von Lehren & Lernen nimmt die Bildungsstrukturen in Deutschland unter die Lupe – im Vergleich, im Wandel und aus verschiedenen Perspektiven. Dabei geht es um Steuerung, Autonomie, Komplexität und konkrete Herausforderungen im Schulalltag.
Bildungsstruktur verstehen – um sie weiterzuentwickeln
Die Beiträge zeigen, warum Strukturreformen oft scheitern und wo Potenziale für nachhaltige Veränderung liegen:
Bildungsstruktur in Deutschland
Margret Ruep analysiert die historisch gewachsene, föderal zersplitterte Bildungslandschaft – mit Blick auf Veränderungshindernisse und Reformversuche.
Internationale Perspektiven
Livia Jesacher-Rößler und Michael Schratz stellen drei globale Reformtrends vor – darunter die Abkehr von zentralistischer Steuerung zugunsten professioneller Schulautonomie.
Systemdenken in der Schulsteuerung
Martin Herold überträgt Prinzipien des Komplexitätsmanagements auf das Bildungswesen.
Schulleitung zwischen Anspruch und Realität
Joachim Friedrichsdorf beschreibt, wie Leitungen immer mehr Aufgaben übernehmen – ohne entsprechende Entscheidungsfreiheit.
Weitere Themen im Panorama
Schulentwicklung in Baden-Württemberg
Thomas Riecke-Baulecke im Gespräch mit Joachim Lerchenmüller über Baustellen und Perspektiven.
Frühes Lernen neu denken
Salman Ansari plädiert in der Reihe Lernen ermöglichen. begleiten. fördern. für eine „Schule des Staunens“ statt Frühakademisierung.
Lesehitparade – Teil II
Carmen Huber stellt zehn Kinderbücher im „ungewöhnlichen Vergleich“ vor – originell, kritisch und praxisnah.
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✔ Fundierte Analysen zur Struktur des deutschen Bildungssystems
✔ Internationale Vergleiche und systemische Perspektiven
✔ Praxisnahe Beiträge zur Schulleitung und frühen Bildung
✔ Impulse für Schulträger, Bildungspolitik und Lehrerbildung
Deutschlands Schüler/innen lesen im internationalen Vergleich schlecht – das zeigen Studien wie PISA deutlich. Umso wichtiger ist eine konsequente, systematische und zugleich motivierende Leseförderung. Die Dezember-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen liefert konkrete Trainingsansätze, praxisnahe Materialien und Empfehlungen für eine gelingende Anschlusskommunikation im Literaturunterricht.
Lesefreude wecken – Lesekompetenz stärken
Im Mittelpunkt stehen erprobte Wege, wie basale Lesekompetenzen trainiert und vertieft werden können:
Spielerisches Lesetraining
Jürgen Belgrad und Stephanie Hagel verbinden gezieltes Leseflüssigkeitstraining mit Spielmechanismen – für mehr Lesemotivation und Lernfreude.
Vorlesen & Anschlusskommunikation
Patrick Gambin zeigt Möglichkeiten auf, wie über Gelesenes gesprochen werden kann – lebendig, schülerorientiert und motivierend.
Digitale Formate im Deutschunterricht
Matthias Lindel, Michael Adam und Thomas Plösser präsentieren erprobte digitale Umsetzungsformen für eine nachhaltige Anschlusskommunikation.
Lesehitparade im Qualitätscheck
Carmen Huber vergleicht zehn digitale Leseangebote und bewertet sie hinsichtlich Qualität, Nutzbarkeit und pädagogischer Eignung.
Weitere Themen in der Ausgabe
Lernen ermöglichen. begleiten. fördern.
Martin Herold beleuchtet in Teil II die praktische Umsetzung von selbstorganisiertem Lernen (SOL) im Unterricht.
Gemeinschaftsschulen im Wandel
Joachim Friedrichsdorf kommentiert den ersten Abiturjahrgang an Gemeinschaftsschulen – ein Meilenstein.
Buchtipps für Profis
Johannes Baumann rezensiert Professionelles Handlungswissen für Lehrerinnen und Lehrer, Ulrich Herrmann das Große Handbuch Unterricht & Erziehung.
Digitale Schulentwicklung abschließen
Johannes Zylka stellt zwei praxistaugliche Mediatheken für den Schulalltag vor.
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✔ Praxisnahe Leseförderung mit Spaß und Struktur
✔ Impulse für Anschlusskommunikation und digitale Lesemethoden
✔ Materialien für Grundschule, Sekundarstufe und DaZ-Unterricht
✔ Aktuelle Rezensionen und Tools für den Unterrichtsalltag
Selbstorganisiertes Lernen ist mehr als ein pädagogischer Trend – es ist ein Paradigmenwechsel. Die November-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen widmet sich der Tiefenstruktur des Lernens und zeigt, wie Lernen ermöglicht, begleitet und gefördert werden kann – individuell, kooperativ, systematisch.
Lernen verstehen – Lernen gestalten
Die Beiträge dieser Ausgabe beleuchten das Lernen aus unterschiedlichen Perspektiven: neuropsychologisch, methodisch und unterrichtsorganisatorisch.
Lernen als Selbstorganisation
Martin Herold erklärt im ersten Teil seiner Serie, wie Lernen als eigenständige Struktur- und Sinnbildung zu verstehen ist – mit Fokus auf das Gehirn als lernendes System.
Arbeitsunterricht mit System
Heinz Klippert stellt das Konzept der „Lernspirale“ vor – eine methodisch strukturierte Form des Lernens mit hoher Eigenaktivität und Tiefenwirkung.
Begriffe klären, Potenziale nutzen
Ulrich Herrmann ordnet die verschiedenen Lehr-Lern-Formen wie individualisiertes, selbstreguliertes oder kooperatives Lernen ein – und beschreibt ihren jeweiligen Nutzen.
Weitere Themen im Panorama
Corona als Ausbildungskrise
Joachim Lohmann analysiert die Auswirkungen der Pandemie auf die duale Berufsausbildung – und fordert strukturelle Konsequenzen.
Autismus im Schulalltag
Inke Haußmann benennt Gelingensfaktoren und Herausforderungen im Umgang mit Schüler/innen aus dem Autismus-Spektrum.
Digitale Leseförderung mit der App „Besser Lesen“
Frank Sturm geht der Frage nach, ob „Roboter“ beim Lesenlernen helfen können.
OER-Arbeitsblatt mit QR-Code gestalten
Robert Poljak gibt Einblicke in die Erstellung digital gestützter Lernmaterialien für den Mathematikunterricht.
Jetzt abonnieren und profitieren:
✔ Grundlagenwissen zu selbstorganisiertem Lernen und Lernstrukturen
✔ Praxisorientierte Konzepte wie die Lernspirale im Unterricht
✔ Perspektiven zur inklusiven und digitalen Schulentwicklung
✔ Impulse für Lehrerbildung, Methodentraining und Unterrichtsgestaltung
Abschluss in der Tasche – und jetzt? Die Oktober-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen widmet sich praxisnah der Berufs- und Studienorientierung. Sie zeigt, wie Schulen Jugendliche auf ihrem Weg in Ausbildung oder Studium begleiten können. Dabei stehen Konzepte, Kooperationen und neue Formate im Mittelpunkt – von Messen über MINT-Botschafter bis zu Entrepreneurship-Projekten.
Orientierung schaffen – Zukunft ermöglichen
Diese Ausgabe stellt erfolgreiche Ansätze vor, wie Schüler/innen frühzeitig Einblicke in berufliche und akademische Wege erhalten:
Berufsorientierung am Kepler-Gymnasium Ulm
Judith Walter beschreibt ein schulweites Konzept zur frühzeitigen Berufs- und Studienberatung.
Erfolgsmodell Walddorfhäslach
Schulleiter Ralf-Michael Röckel im Interview über ein Konzept zur gezielten Ausbildungsplatzvermittlung an der Gustav-Werner-Gemeinschaftsschule.
Studienorientierung mit MINT-Studienbotschaftern
Christian Fingerhut und Eike Wille stellen ein Projekt der Uni Tübingen vor, bei dem Studierende Schüler/innen authentische Einblicke geben.
Start-up BW Young Talents
Barbara Burkhardt-Reich erklärt, wie Entrepreneurship Education zur Zukunftsorientierung beiträgt.
Berufsorientierung im Freien
Anna Pinzger berichtet von der Ausbildungsmesse in Bad Waldsee – als kontaktreiche Alternative in Pandemiezeiten.
Weitere Themen im Panorama
Explorative Studie aus Oberschwaben
Manfred Schnitzler analysiert schulische Erfahrungen während erneuter Lockdowns.
Leseförderung durch gestisches Vorlesen
Vanessa Wind stellt eine kreative Methode für leseschwache und mehrsprachige Kinder vor.
Digitale Schulentwicklung mit MuxBooks
Nadine Tramowsky zeigt, wie Kinder im Sachunterricht zu Forscher/innen werden.
Buchbesprechungen
U. a. zu „Pädagogische Strafen“ (Sophia Richter) und „Fühlen, was die Welt fühlt“ (Joachim Bauer).
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✔ Praxisnahe Konzepte zur Berufs- und Studienorientierung
✔ Erfolgreiche Kooperationen zwischen Schule, Hochschule und Wirtschaft
✔ Didaktische Impulse für Leseförderung und digitale Schulentwicklung
✔ Vielfältige Einblicke in schulische Innovation und Zukunftsgestaltung
Wie muss Schule gebaut sein, damit sie Lernen nicht behindert, sondern ermöglicht? Die Doppelausgabe August/September 2021 von Lehren & Lernen stellt zwei zentrale Themen in den Fokus: zeitgemäßer Schulbau und die neuropsychologischen Grundlagen erfolgreichen Lernens. Gemeinsam zeigen sie, dass Räume und Gehirne gleichermaßen gute Bedingungen brauchen, um Lernen zu ermöglichenThemenschwerpunkt 1: Schulbau – Zukunft gestalten
In Zeiten umfassender Sanierungen und Neubauten müssen sich Pädagogik und Architektur aufeinander zubewegen. Diese Beiträge geben Orientierung:
„Was würden Sie heute anders machen?“
Otto Seydel und Barbara Köpfer im Gespräch mit Schulleiter/innen über ihre Erfahrungen beim Schulbau.
Beteiligung im Planungsprozess
Jakob Rauscher, Daniel Schönle und Otto Seydel zeigen am Beispiel Bietigheim, wie Lehrkräfte aktiv am Umbauprozess mitwirken können.
Cluster, Möblierung & Schullexikon
Beiträge von Friederike Heidland, Ingmar Menzer, Otto Seydel und Ulrich Herrmann beleuchten Konzepte wie Clusterschulen, Möbeldesign und zentrale Begriffe modernen Schulbaus.
Schule als sozialräumlicher Knotenpunkt
Charlotte Eller und Albrecht Wacker analysieren Chancen und Grenzen gebundener Ganztagsschulen als offene Bildungsorte.Themenschwerpunkt 2: Neuropsychologie des Lernens
Wie funktioniert Lernen im Gehirn – und wie kann Schule diese Prozesse unterstützen?
Einführung in die Neurodidaktik
Ulrich Herrmann und Kathrin Müller eröffnen eine neue Artikelserie zu neuropsychologischen Grundlagen des Lernens.
Gedächtnis & Selbstregulation
Ulrike Gleißner zeigt, wie das Gehirn Informationen speichert; Monika Brunsting erklärt exekutive Funktionen als Basis erfolgreicher Lernprozesse.Weitere Inhalte
Antisemitismus & Schule
Michael Blume mit einem eindringlichen Beitrag zur gesellschaftlichen Bedrohung durch Antisemitismus.
Fallstudie: Grundschule ohne Noten
Maraike Hechler und Stefan Immerfall analysieren Chancen und Herausforderungen.
Leseförderung: Abenteuer Lese.Reise
Juliane Dube gibt praxisnahe Tipps zum Vorlesen und Mitlesen.
Digitale Schulentwicklung
Johannes Zylka fragt: „Endlich haben wir die Endgeräte – und jetzt?“
Besondere Schule: Firstwald-Gymnasium Kusterdingen
Birgit Wahr porträtiert eine Schule, die mit Kopf, Herz und Hand lernt.
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✔ Orientierung für zeitgemäßen Schulbau und Raumgestaltung
✔ Neuropsychologische Grundlagen erfolgreichen Lernens
✔ Konkrete Praxisbeispiele zu Notenfreiheit, Digitalisierung und Leseförderung
✔ Schulporträts und gesellschaftspolitische Beiträge
Nach Monaten des „social distancing“ in der Pandemie stehen Schulen vor der Herausforderung, soziale Beziehungen neu zu gestalten. Die Juli-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen stellt Achtsamkeit und Mitgefühl in den Mittelpunkt – als pädagogische Prinzipien für mehr Gesundheit, Resilienz und Wertschätzung im Schulalltag.Achtsamkeit als Haltung – Resilienz als Ziel
Die Beiträge zeigen, wie Schulen Achtsamkeit als Bildungsziel umsetzen und gleichzeitig das Wohlbefinden von Lernenden und Lehrenden stärken können:
Offenheit & Widerstandskraft
Ulrike Graf erklärt, wie Achtsamkeit und Resilienz Hand in Hand gehen – als Basis gesunder Schulentwicklung.
Studie zur Wirksamkeit achtsamer Schulpraxis
Minh Tam Luong untersucht die Effekte einer achtsamkeitsbasierten Intervention mit Oberstufenschüler/innen – mit aufschlussreichen Ergebnissen.
Entspannungsmethoden im Schulalltag
Helmut Wehr stellt einfache Übungen zur sofortigen Anwendung in der Schule vor.
Verkörperter Dialog als Schulpraxis
Nils Altner & Ayscha Lucas-Gesing beschreiben das Modellprojekt „AmSel“ zur achtsamen, mitgefühlsbasierten Suchtprävention.Weitere Themen im Panorama
Bildungspolitische Forderungen aus Schulleitungsperspektive
Johannes Baumann zieht Bilanz nach 30 Jahren Schulleitertätigkeit und richtet fünf Forderungen an die Bildungspolitik.
Abenteuer Lese.Reise – Leseförderung mit Konzept
Jürgen Belgrad, Carmen Huber & Margret Ruep geben Einblick in ein neues Vorlese- und Lesemodell für Grundschulen.
Videokonferenzen in der Grundschule
Der Arbeitskreis Medienbildung zeigt, wie digitale Tools altersgerecht eingesetzt werden können.
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✔ Impulse für achtsame Schulentwicklung und Beziehungsgestaltung
✔ Studienbasierte Ansätze zur Stärkung von Resilienz und Selbstmitgefühl
✔ Praxistipps zu Leseförderung und digitalem Lernen
✔ Perspektiven für eine gesundheitsorientierte Schule
Die Grundschulempfehlung ist in Deutschland mehr als nur eine Orientierungshilfe – sie ist ein zentrales, aber umstrittenes Instrument im Übergang von der Grundschule in die weiterführende Schule. Die Juni-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen beleuchtet ihre Funktionen, Herausforderungen und möglichen Weiterentwicklungen – aus schulpraktischer, theoretischer und bildungspolitischer Perspektive.Übergang gestalten – Empfehlung verstehen
Diese Ausgabe bietet fundierte Einblicke in ein Thema, das Familien, Lehrkräfte und Bildungspolitik gleichermaßen beschäftigt:
Überfordert und überbewertet?
Johannes Baumann analysiert die schulpraktischen Herausforderungen rund um die Grundschulempfehlung – aus Sicht eines Gymnasiums.
Zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Joachim Friedrichsdorf beleuchtet die Diskrepanz zwischen elterlichen Erwartungen und tatsächlicher Aussagekraft der Empfehlung.
Theoretische Grundlagen und Forschung
Sibylle Schneider stellt empirische Befunde und theoretische Perspektiven zur Funktion und Wirkung der Empfehlung vor.
Praxis an der integrierten Gesamtschule
Jürgen Leonhardt berichtet über den Umgang mit Empfehlungen in einer Schule mit durchgängiger Schulartendifferenzierung.
Verbindlichkeit und ihre Folgen
Corinna Blume beschreibt die Auswirkungen des Wegfalls der Verbindlichkeit auf Grundschullehrkräfte.
Ein neuer Beratungsansatz
Joachim Friedrichsdorf schlägt ein zeitgemäßes Modell vor, das unterschiedliche Potenziale berücksichtigt und auf aktuelle Schulstrukturen eingeht.Weitere Themen im Panorama
Lernen im Lockdown
Albrecht Wacker et al. präsentieren Ergebnisse einer Schüler/innenbefragung zur zweiten Schulschließung.
Bildungskatastrophe?
Klaus Zierer formuliert Maßnahmen gegen Leistungsrückgänge und soziale Ungleichheit nach Corona.
Digitale Schulentwicklung
Ines Kling stellt das virtuelle Klassenzimmer mit gather.town vor.
Für Sie gelesen
Helmut Wehr rezensiert Nils Altners Wege zu mehr Achtsamkeit und Mitgefühl in der Schule.
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✔ Fundierte Analyse zur Rolle der Grundschulempfehlung in der Schullaufbahnentscheidung
✔ Theoretisch fundierte und praxisnahe Beiträge zu Beratung, Schulwahl und Übergangsgestaltung
✔ Aktuelle Forschung zur pandemiebedingten Schulsituation
✔ Digitale Impulse für Schulentwicklung und Achtsamkeit
Die Corona-Pandemie hat das Schulleben tiefgreifend verändert. Lernrückstände, psychische Belastungen und Bildungsungleichheit stellen Schulen auch 2021 vor enorme Herausforderungen. Die Mai-Ausgabe von Lehren & Lernen analysiert diese Folgen aus psychologischer, pädagogischer und bildungspolitischer Perspektive – und zeigt Wege für einen konstruktiven Umgang.Zwischen Ausnahmezustand und Neuanfang
Im Mittelpunkt stehen die Erfahrungen von Schulpsycholog/innen, Beratungslehrkräften und Lehrpersonen:
Corona-Lagebericht Schulpsychologie
Nina Großmann und Ulrich Herrmann beleuchten die strukturellen Defizite im schulpsychologischen Dienst Baden-Württembergs.
Beratung im Ausnahmezustand
Michael Dörfel und Florian Gantner berichten aus der Perspektive von Beratungslehrern – mit Fokus auf die seelische Verfassung von Schüler/innen.
„Hat man uns vergessen?“
Matthias Schmidt und Susanne Klein analysieren die Folgen der Schulschließungen für verhaltensauffällige Kinder an einem SBBZ.
Depressionen erkennen und begleiten
Gabriel Kornwachs schildert Erfahrungen aus der Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Wie umgehen mit der „Corona-Generation“?
Joachim Lohmann fordert eine Schulbesuchsverlängerung als Ausgleich. Ulrich Herrmann problematisiert das sogenannte „Notabitur“, Alex Rühle stellt die Frage nach der verlorenen Jugendzeit – und Johannes Baumann formuliert fünf bildungspolitische Imperative für die Zeit nach Corona.Weitere Themen im Panorama
Sommerschulen in Baden-Württemberg
Eine Studie von Hermann Scheiring et al. zeigt, wie Lesekompetenz in Förderprogrammen effektiv gestärkt werden kann.
Beziehungsgestaltung im Schulalltag
Ruth Pfeifer et al. stellen Strategien für eine gelingende Beziehungsarbeit vor – gerade in unsicheren Zeiten.
Digitale Schulentwicklung – Teil 2
Sarah Stumm präsentiert spielerische Elemente beim Hörverstehen mit text-to-speech-Technologien.
Für Sie gelesen
Rezension zu Aladin El-Mafaalanis Mythos Bildung von Gerhard Ziener.
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✔ Umfassende Analyse der Corona-Folgen aus schulischer Sicht
✔ Fachbeiträge aus Schulpsychologie, Beratung und Pädagogik
✔ Impulse für flexible Leistungsbewertung und faire Prüfungsformate
✔ Praxisideen für Beziehungsarbeit und digitale Unterrichtsentwicklung
Was bedeutet Demokratie im Schulalltag? Die April-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen zeigt, wie demokratische Werte erfahrbar gemacht werden können – jenseits von Theorie und Paragrafen. In einer Zeit, in der populistische Strömungen, Verschwörungsmythen und antidemokratische Tendenzen zunehmen, braucht es politische Bildung, die Haltung, Faktenkenntnis und Beteiligung verbindet.Demokratie lehren – Demokratie leben
Die Beiträge dieser Ausgabe schlagen eine Brücke zwischen theoretischer Fundierung, historischer Verantwortung und pädagogischer Praxis:
Wertediskurse und Wertereflexion
Siegfried Frech erläutert, welche Werte für eine pluralistische Demokratie relevant sind – und wie sie in Schule vermittelt werden können.
„Im Unterricht hört die Mitbestimmung oft auf“
Florentine Anders spricht mit vier Schüler/innen aus Berlin und Brandenburg über gelebte Demokratie in der Schule.
Globales Lernen als Teil der Demokratiebildung
Thomas Strehle, Carsten Rohlfs und Marius Harring setzen sich für eine internationale Perspektive in der politischen Bildung ein.
Digitale Demokratiebildung mit „Wimmelbild online“
Stefan Artmann und Felix Steinbrenner stellen ein interaktives Online-Tool der Landeszentrale für politische Bildung vor.
Geschichte erinnern – Gegenwart verstehen
Helmut Wehr und Hans-Jürgen Kobus zeigen, wie Biografien von Ludwig Marum und Emil Gumbel helfen können, aus der Geschichte für heute zu lernen.Weitere Themen im Panorama
Unterricht – ein Mach(t)werk des Lehrers?
Martin Kramer analysiert die Machtverhältnisse im Klassenzimmer.
Bildungswissenschaft und Schulstruktur
Brigitte Schumann kritisiert den Umgang mit Bildungsungleichheit und Strukturreformen.
Zwischenruf: Ist Auswendiglernen noch zeitgemäß?
Volker Reinhardt stellt diese didaktische Frage neu zur Diskussion.
Digitale Schulentwicklung (Reihe)
Tanja Schöler zeigt am Beispiel des Fachs Deutsch, wie hybride OER-Materialien aussehen können.
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✔ Beiträge zu demokratischer Bildung, Wertevermittlung und politischer Urteilsfähigkeit
✔ Praxisbeispiele und digitale Tools für Demokratiepädagogik im Unterricht
✔ Impulse für eine Schule, die Mitbestimmung und Haltung ermöglicht
✔ Interdisziplinäre Perspektiven – historisch, gesellschaftlich, pädagogisch
Digitalisierung ist mehr als Geräteausstattung – sie verlangt einen kulturellen Wandel. Die März-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie Schulen digitale Schulentwicklung ganzheitlich gestalten können. Im Fokus: Überzeugungen, Werte, Best Practices und politische Bildungsaufträge in einer Kultur der Digitalität.Digitalisierung als Schulentwicklungsaufgabe
Die Beiträge zeigen praxisnah und theoretisch fundiert, wie Schulen digitale Mittel nicht nur einsetzen, sondern in eine neue Lernkultur überführen:
Dimensionen digitaler Schulentwicklung
Johannes Zylka skizziert Grundlagen für die sinnvolle Verwendung von Fördermitteln – von Technik bis Unterrichtskultur.
Politisch-kulturelle Medienbildung
Daniel Autenrieth und Stefanie Nickel beleuchten die gesellschaftliche Verantwortung von Schule im digitalen Zeitalter.
Werte und Überzeugungen im Wandel
Christian Mühleis zeigt in einer qualitativen Untersuchung, wie sich Einstellungen zur schulischen Digitalisierung verändern.
Berufliche Orientierung digital denken
Stefanie Hagenmüller stellt Wege vor, wie digitale Elemente Jugendlichen helfen, ihren Berufswunsch zu finden.
Augmented Reality im Unterricht
Markku Sparwald präsentiert ein Best-Practice-Beispiel aus dem Biologieunterricht.
Bildungssprache im Fernunterricht
Petra Schappert analysiert die Empfehlungen der Kultusministerkonferenz zu sprachlichem Lernen im Distanzunterricht.Weitere Themen im Panorama
Noten unter Pandemiebedingungen
Hans Brügelmann fordert neue Formen der Leistungsbewertung.
New Learning: Das Hagener Manifest 2020
Ulrich Herrmann kommentiert Vorschläge der FernUniversität Hagen zur Zukunft des Lernens.
Mobbingprävention
Karl Gebauer diskutiert Wege aus der Mobbingfalle im zweiten Teil seiner Serie.
Rezensionen
U. a. zu aktueller Literatur über Digitalisierung in der Schule und Personalführung im Bildungsbereich.
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✔ Grundlagenwissen zur digitalen Schulentwicklung
✔ Best-Practice-Beispiele zu AR, Medienbildung und Fernunterricht
✔ Impulse für neue Lernkulturen und politische Bildungsaufträge
✔ Aktuelle Diskurse zu Notengebung, Schulführung und Prävention
Heterogenität ist zur Normalität geworden – und damit auch das Konfliktpotenzial im Schulalltag. Die Februar-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen widmet sich den Ursachen und Lösungen schulischer Konflikte. Im Fokus stehen Mobbing, Cybermobbing und Gesprächsführung – ergänzt durch Beiträge zur Pandemie, Autismus und einer besonderen Schule.Konflikte verstehen – Lösungen entwickeln
Die Themenschwerpunkt-Beiträge beleuchten typische Konfliktfelder in Schule und geben Impulse für Prävention und Intervention:
Mobbing erkennen und reflektieren
Karl Gebauer beschreibt anhand der Geschichte von „Steffi“ äußere und innere Merkmale schulischen Mobbings.
Cybermobbing in Zahlen
Ulrich Herrmann stellt Ergebnisse der Studie „Cyberlife III“ vor: Zwei Millionen Schüler/innen sind betroffen.
Gespräche statt Strafen
Johannes Baumann plädiert in Mehr regeln statt mehr Regeln! für den Wert von Gesprächsführung im Schulkontext.Weitere Themen im Panorama
Corona-Folgen für Schule & Gesellschaft
Ulrich Herrmann zeigt, wie die Pandemie die Bildungsungleichheit vertieft und den Übergang in Ausbildung erschwert.
Digitale Unterrichtskultur kritisch betrachtet
Gotthilf G. Hiller fragt, ob „Unterrichtskonserven“ echte Bildung ermöglichen – auch im Fernunterricht.
Autismus an Gymnasien
Esther Hewitt-Schray gibt Einblicke in die Erfahrungen autistischer Jugendlicher – mit Fokus auf soziale Beziehungen.
Besondere Schule
Gerhard Ziener porträtiert die Betty-Hirsch-Schule II in Stuttgart, eine der ältesten Einrichtungen für blinde und sehbehinderte Menschen.
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✔ Fundierte Beiträge zu Mobbing, Cybermobbing und Konfliktlösung
✔ Praxisnahe Impulse für Gesprächsführung im Schulalltag
✔ Kritische Reflexion zu Corona, digitalen Lernformen und Inklusion
✔ Porträts besonderer Schulen mit innovativen Konzepten
Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht – und zugleich immer wieder Gegenstand gesellschaftlicher Auseinandersetzungen. Die Januar-Ausgabe 2021 von Lehren & Lernen widmet sich diesem sensiblen Thema. Im Zentrum stehen die rechtlichen, pädagogischen und gesellschaftlichen Dimensionen der Meinungsfreiheit – mit konkreten Bezügen zur Schule.Meinungsfreiheit verstehen – Demokratie gestalten
Die Ausgabe beleuchtet, wie das Spannungsverhältnis zwischen individueller Meinungsäußerung, öffentlicher Debatte und schulischer Verantwortung pädagogisch fruchtbar gemacht werden kann:
Was ist Meinung? Was ist Fakt?
Tanjev Schultz eröffnet das Heft mit einer kritischen Auseinandersetzung über die Bedrängung der Meinungsfreiheit.
Grenzen des Sagbaren
Mathias Hong analysiert juristische Aspekte der Meinungsfreiheit und deren Grenzen in einer pluralen Gesellschaft.
Schule als Ort der Meinungsbildung
Michael Rux diskutiert, wie Meinungsfreiheit im schulischen Kontext mit dem Bildungsauftrag zusammenwirkt.
Streitkompetenz als Bildungsziel
Marie-Luisa Frick beschreibt den Wert von Widerspruch und Debattenkultur als demokratische Kernkompetenz.
Faktum = Meinung?
Patrick Gensing beleuchtet die Herausforderungen der Kommunikation im „postfaktischen Zeitalter“.Weitere Themen im Panorama
Berufsorientierung durch Auslandsreisen
Veronika Mercks stellt Reise- und Auslandserfahrungen als Weg zur Selbstfindung vor.
Nachruf
Ulrich Herrmann erinnert an Remo H. Largo – einen engagierten Kinderarzt und Entwicklungsforscher.
Buchtipps
Rezensionen zu Werken über Meinungsfreiheit, tiergestützte Pädagogik und Autismus.
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✔ Fundierte Beiträge zur Meinungsfreiheit in Schule und Gesellschaft
✔ Didaktische Impulse für Streitkultur, Medienbildung und politische Bildung
✔ Aktuelle Themen von Berufsorientierung bis Sonderpädagogik
✔ Rezensionen und Reflexionen zu pädagogisch relevanten Neuerscheinungen
Autismus und seine Auswirkungen auf den schulischen Alltag sind heute zentrale Themen der inklusiven Bildung. Die Dezember-Ausgabe 2020 von Lehren & Lernen beleuchtet die Diagnostik, die Herausforderungen im Unterricht und gibt praxisnahe Impulse für den Umgang mit Schüler/innen im Autismus-Spektrum.Autismus verstehen – praxisnah und inklusiv
Die Beiträge dieser Ausgabe bieten fundierte Einblicke und konkrete Anregungen, wie der schulische Alltag für autistische Schüler/innen gestaltet werden kann:
Autismus und Schule – Begriffsdefinition und Symptome
Esther Hewitt-Schray erklärt, was Autismus-Spektrum-Störungen sind, und stellt deren Auswirkungen auf den Unterricht vor.
Erfahrungen aus Betroffenensicht
Christine Preißmann schildert ihre persönlichen Erfahrungen als Autistin und gibt wertvolle Tipps für Lehrkräfte.
Diagnose des Asperger-Syndroms
Gottfried Maria Barth beschreibt die Herausforderungen bei der Diagnosestellung und den Unterschied zu anderen Störungen.
Fortbildung für Schulbegleiter/innen
Claudia Vicente Antunes zeigt auf, welche Qualifikationen erforderlich sind und wie Schulbegleiter/innen in die schulische Inklusion eingebunden werden können.
Lehrerausbildung und Inklusion
Melanie Schwarz erläutert, wie Inklusion und Autismus im Lehramtsstudium an der PH Tübingen behandelt werden.Weitere Themen im Panorama
Bildungsrecht in der Pandemie
Hans-Jürgen Kuhn, Michael Voges und Sybille Volkholz analysieren das Recht auf Bildung während der Schulschließungen.
Lehren aus den Corona-Schulschließungen
Ulrich Herrmann zieht Lehren aus der Pandemie und der damit verbundenen Bildungsungleichheit.
Lesetipps
Johannes Baumann, Rolf Dürr und Lina Litschel stellen aktuelle Veröffentlichungen vor, die sich mit Inklusion und Autismus befassen.
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✔ Einblicke in die schulische Förderung autistischer Schüler/innen
✔ Praxisnahe Anleitungen für Lehrkräfte und Schulbegleiter/innen
✔ Aktuelle Diskussionen zur Inklusion und zu Herausforderungen während der Pandemie
✔ Buchtipps und Empfehlungen für weiterführende Lektüre
Demokratiebildung ist mehr als eine abstrakte Theorie – sie muss in der Praxis erlebt und erlernt werden. Die November-Ausgabe 2020 von Lehren & Lernen stellt die Frage, wie demokratische Werte nachhaltig vermittelt werden können. Insbesondere wird thematisiert, wie Schulen als „Keimzellen der Demokratie“ fungieren können, um Teilhabe, Empathie und Solidarität zu fördern.Demokratiepädagogik konkret erleben
Diese Ausgabe beleuchtet, wie Demokratiepädagogik in Schulen durch Projekte, Sozialpraktika und konkrete Partizipationsmöglichkeiten integriert werden kann:
Politisches Lernen durch Sozialpraktika
Alexander Wohnig zeigt, wie ein sozialpädagogisches Praktikum als Ausgangspunkt für politisches Lernen genutzt werden kann.
Prävention durch Demokratiepädagogik
Wolfgang Beutel, Sophia Fruth und Judith Schindler präsentieren erfolgreiche Schulprojekte, die auf Prävention durch Demokratiepädagogik setzen.
Demokratische Erziehung in der Grundschule
Ulrike Schmid und Julia Ozanna berichten von ihren Erfahrungen mit demokratischer Erziehung an der Grundschule Rommelsbach, z. B. durch Klassen-Kinder-Rat und Schulversammlungen.
Partizipation ernst nehmen
Volker Reinhardt erläutert, wie Partizipation in der Schule wirklich zur Mitentscheidung führen kann und nicht zur Scheinpartizipation mutiert.
Stellungnahme zur Demokratiebildung
Die Fachschaft Politikwissenschaft der PH Baden-Württemberg kritisiert und bietet Ansätze für die Überarbeitung des „Leitfadens Demokratiebildung“.
Bildungsziel Demokratie
Johannes Baumann formuliert zehn Thesen zur Demokratiebildung aus schulischer Perspektive.Weitere Themen im Panorama
Digitalisierung in der Pandemie
Ulrich Herrmann reflektiert über die Digitalisierungsinitiativen von Bund und Ländern während der Schulschließungen.
Quereinsteiger in die Schule
Georg Lind beleuchtet die Rolle von Quereinsteigern im Schulbetrieb und deren Auswirkungen.
Buchbesprechungen
Albrecht Wacker und Helmut Wehr stellen relevante Werke zum Thema Demokratiebildung und Demokratie-Lernen vor.
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✔ Fundierte Beiträge zu Demokratiepädagogik und politischer Bildung
✔ Praxisnahe Beispiele für Partizipation und Demokratieerziehung
✔ Kritische Reflexion zur digitalen Schulentwicklung während der Pandemie
✔ Bücher- und Literaturempfehlungen zu Demokratie und Bildung
Die Pandemie hat die Gesundheitsförderung in Schulen auf eine harte Probe gestellt, besonders in Bezug auf die psychische und physische Gesundheit von Schüler/innen. Die Oktober-Ausgabe 2020 von Lehren & Lernen widmet sich der Frage, wie Schulen gesundheitsfördernde Maßnahmen in den Alltag integrieren können – mit einem Fokus auf Prävention, Selbstregulation und der Förderung von Resilienz.Prävention und Gesundheitsförderung in der Schule
Diese Ausgabe zeigt auf, wie Schulen aktiv zur Förderung der Gesundheit ihrer Schüler/innen beitragen können:
Resonanzerleben als Grundlage psychischer Gesundheit
Hartmut Rosa erklärt, wie Resonanz in Schule und Unterricht durch positive Beziehungen die Selbstwirksamkeit und psychische Gesundheit fördert.
Studien zum Gesundheitserleben
Monika Buhl stellt Ergebnisse aus einer deutschen und einer internationalen Gesundheitsstudie vor, die zeigen, wie der sozio-kulturelle Hintergrund die Lebenszufriedenheit und Belastung von Schüler/innen beeinflusst.
Rebound – Förderung von Lebens- und Risikokompetenzen
Sascha Lieneweg und Maximilian von Heyden stellen ein Schulentwicklungsprogramm vor, das Schüler/innen hilft, gesunde Lebensgewohnheiten zu entwickeln und Risiken wie Drogenmissbrauch zu vermeiden.
Achtsamkeit in der Schule
Marie Ottilie Frenkel stellt das Heidelberger Programm „8-sam“ vor, das Schüler/innen hilft, ihre Aufmerksamkeit und Emotionsregulation zu verbessern.
Suizidprävention in Schulen
Anja Lintner und Kollegen berichten von ihrem Projekt „Be balanced – be SAVE!“, das Lehrkräfte und Schüler/innen in Suizidprävention und Selbstregulation schult.
Psychische Gesundheit bei chronisch kranken Schüler/innen
Gitta Reuner beleuchtet, wie chronische Erkrankungen das psychische Wohlbefinden von Schüler/innen beeinflussen und welche Unterstützungsschulformen notwendig sind.Weitere Themen im Panorama
Mobbing im Klassenzimmer
Karl Gebauer beschreibt, wie Mobbing als Machtübernahme innerhalb einer Schulklasse funktioniert und wie eine Präventionskultur aufgebaut werden kann.
Corona und die Folgen für Bildung
Ulrich Herrmann zieht Bilanz über die Corona-Schulschließungen und ihre langfristigen Auswirkungen auf den Bildungsweg der Schüler/innen.
Buchtipps
Rezensionen zu Büchern über digitale Schulentwicklung, Demokratie-Lernen und Inklusion.
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✔ Präventions- und Interventionsansätze zur Förderung der Gesundheit von Schüler/innen
✔ Praxisbeispiele aus der Achtsamkeits- und Resilienzförderung
✔ Neue Perspektiven auf Mobbing und Suizidprävention in Schulen
✔ Impulse für eine gesundheitsfördernde Schulentwicklung und digitale Weiterbildung
In einer Zeit, in der das Thema Chancengleichheit immer mehr an Bedeutung gewinnt, setzt die Doppelausgabe 8|9/2020 von Lehren & Lernen einen klaren Fokus auf die Förderung leistungsstarker und potenziell besonders leistungsfähiger Schüler/innen. Im Mittelpunkt steht das Modellvorhaben „Leistung macht Schule“ (LemaS), ein Bundes-Länder-Projekt zur Schulentwicklung in 300 Schulen, das besonders die Individualisierung von Lernprozessen vorantreibt.Leistung fördern – Chancen und Herausforderungen
Die Beiträge dieser Ausgabe zeigen auf, wie Schulen durch individuell angepasste Lernangebote und die Entwicklung einer leistungsfördernden Schulkultur das Potenzial ihrer Schüler/innen ausschöpfen können:
Einführung in „Leistung macht Schule“
Gabriele Weigand erläutert das Ziel und die Hintergründe des Projekts LemaS, das auf die Förderung von Begabungen und Leistung setzt.
Schulentwicklung als Personalentwicklung
Mirjam Maier-Röseler und Kollegen erläutern, wie Schulentwicklung in Verbindung mit Personalentwicklung und professionellen Lerngemeinschaften erfolgt.
Leistungsfördernde Schulgestaltung
Katharina Weiand zeigt auf, wie Schulen durch Leitbildentwicklung und Netzwerkbildung die Bedingungen für eine optimale Leistungsförderung schaffen können.
Förderung sprachlicher Expertise
Beate Laudenberg und Carmen Spiegel beschreiben, wie durch die Förderung sprachlicher Kompetenz durch Schreiben und Kommunizieren leistungsstarke Schüler/innen unterstützt werden.
Kurzporträts von LemaS-Schulen
Einblicke in verschiedene Schulen, die das LemaS-Konzept erfolgreich umgesetzt haben.Lehrerbelastung und Lehrergesundheit – Prävention und Unterstützung
Der zweite Schwerpunkt dieser Ausgabe widmet sich der psychischen Gesundheit von Lehrkräften, die durch die gestiegenen Anforderungen und Belastungen im Schulalltag gefährdet ist:
Lehrerbelastung und Lehrergesundheit
Andreas Jantowski und Claudia Hartleib werfen einen Blick auf die aktuellen Herausforderungen und zeigen präventive Ansätze zur Förderung der Lehrergesundheit auf.
Das Freiburger Modell: Erfolgreiches Coaching
Ruth Pfeifer und Kollegen berichten von den positiven Effekten eines Coaching-Programms zur Förderung der Beziehungs-Kompetenz von Lehrkräften.
Die Potenziale beziehungsorientierter Pädagogik
Joachim Bauer erklärt, wie beziehungsorientierte Pädagogik zur Gesundheitsförderung von Lehrkräften beitragen kann.
Autobiografischer Bericht: Lehrerbelastung im Schulalltag
Karl Gebauer beschreibt in seinem Bericht, wie Lehrerbelastung und die Anforderungen des Schulalltags zusammenhängen und welche Maßnahmen notwendig sind, um den Belastungen entgegenzuwirken.Weitere Themen im Panorama
Berufliche Übergänge professionell begleiten
Sven Heuer bietet eine Analyse der Rahmenbedingungen und Handlungsimpulse für die Begleitung beruflicher Übergänge.
Junge Afrikaner nicht abschieben, sondern qualifizieren!
Gotthilf G. Hiller fordert mehr Unterstützung für junge Geflüchtete und spricht sich für Qualifizierungsmaßnahmen statt Abschiebungen aus.
Reformpädagogik in der Praxis
Ulrich Herrmann und andere beleuchten reformpädagogische Ansätze, die nach 1945 wichtige Impulse für die Schulentwicklung gaben.
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✔ Praktische Ansätze zur Begabungs- und Leistungsförderung
✔ Präventionsstrategien für Lehrergesundheit und -belastung
✔ Erfolgsgeschichten aus Schulen, die das LemaS-Konzept umsetzen
✔ Einblicke in die Zukunft der Schule und die Begleitung beruflicher Übergänge
In der Juli-Ausgabe 2020 von Lehren & Lernen werden erfolgreiche und praxisorientierte Unterrichtsprojekte vorgestellt, die zeigen, wie innovative Lehrmethoden und digitale Elemente im Unterricht konkret umgesetzt werden können. Diese Ausgabe widmet sich dem Thema „Aus der Praxis – für die Praxis“ und bietet praxisnahe Anregungen, die von Lehrkräften leicht übernommen und in eigenen Klassen genutzt werden können.Anregungen für den Unterricht – Praktische Beispiele
Die Beiträge in dieser Ausgabe zeigen, wie die Praxis erfolgreich gestaltet werden kann, mit einem klaren Fokus auf Methoden, die im Unterricht sofort anwendbar sind:
Redeanlässe in der Zielsprache Englisch
Christian Knapp zeigt, wie Neuntklässler in einem Englischunterricht ein Jobinterview analysieren und Redeanlässe schaffen.
Der perfekte Filmabend
Kathrin Müller beschreibt ein Unterrichtsprojekt, bei dem Schüler/innen lernen, wie man einen Filmabend gestaltet – von der Planung bis zur Präsentation.
Die ideale Schule – Schülergespräche im Englischunterricht
Corinna Schober führt ein Projekt durch, in dem Schüler/innen über die Regeln einer idealen Schule diskutieren und reflektieren.
Kurzspielfilme im Deutschunterricht
Tanja Seidelmann erklärt, wie man im Deutschunterricht mit den Schülern einen Klassenspielfilm von der Idee bis zur Fertigstellung realisiert.
Digitale Schnitzeljagd auf Stollenreifen
Raphael Schlotter stellt ein innovatives EDU-Breakout-Projekt vor, das eine digitale Schnitzeljagd mit Mountainbiking verbindet.
Staubige Modelle digital wiederentdecken
Markku Sparwald zeigt, wie alte Körpermodelle im Biologieunterricht mit digitalen Medien wiederaufbereitet und neu entdeckt werden.Weitere Themen im Panorama
Gewerbelehramtsstudiengänge in Weingarten
Joachim Rottmann stellt die Ausbildungsmöglichkeiten für Lehrämter an beruflichen Schulen vor.
Promotion an den Pädagogischen Hochschulen in BW
Nicole Flindt und Regina Bedersdorfer berichten über die Promotionsmöglichkeiten für Lehrkräfte in Baden-Württemberg.
Lernen mit digitalen Medien in der Grundschule
Stefanie Nickel zeigt, wie digitale Medien gezielt in der Grundschule eingesetzt werden.
Besondere Schule: Urspring-Schule
Rainer Wetzler stellt die Urspring-Schule in Schelklingen vor, die verschiedene Wege zum Abitur und einen Gesellenbrief anbietet.
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✔ Praxisnahe Unterrichtsprojekte und digitale Anwendungen
✔ Impulse für innovative und kreative Unterrichtsgestaltung
✔ Erfolgreiche Beispiele aus der schulischen Praxis für Lehrerbildung und Fortbildung
✔ Einblicke in interessante Projekte und Schulen
Die Juni-Ausgabe 2020 von Lehren & Lernen widmet sich dem Thema Lerncoaching an Gemeinschaftsschulen – einer wichtigen Methode zur individuellen Förderung von Schüler/innen. Der Schwerpunkt liegt auf der Frage, wie Lerncoaching in der Schule organisiert und durchgeführt werden kann, um die Leistungsentwicklung jedes einzelnen Kindes zu unterstützen.Lerncoaching als Schlüssel zur Schulentwicklung
Die Ausgabe beleuchtet die Verbindung von Lerncoaching mit Schul- und Unterrichtsentwicklung, um leistungsstarke und leistungsschwache Schüler/innen gleichermaßen zu fördern:
Lerncoaching: Begriffsklärung und Praxisaspekte
Torsten Nicolaisen erklärt die Grundlagen und die Umsetzung von Lerncoaching in der Schule.
Lerncoaching und Schulentwicklung
Kathrin Müller beschreibt, wie Lerncoaching als Bestandteil der Schul- und Unterrichtsentwicklung in einem Projektseminar an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg erprobt wurde.
Lerncoaching im Spannungsfeld von Heterogenität
Silke Müller-Lehmann zeigt, wie das Praktizieren von Lerncoaching das professionelle Selbstverständnis von Lehrkräften im Umgang mit der Heterogenität der Schüler/innen verändert.
Lehrer-Schüler-Beziehung im Lerncoaching
Jakob Schwarz widmet sich der Bedeutung der Lehrer-Schüler-Beziehung im Lerncoaching und dessen Einfluss auf die Lernentwicklung.
Schülerperspektive: Lerncoaching aus Sicht der Schüler/innen
Maria Bucher gibt Einblicke in die Einstellungen von Schüler/innen zum Lerncoaching.Weitere Themen im Panorama
Lehren aus den Corona-Schulschließungen
Joachim Friedrichsdorf analysiert, wie sich Lernprozesse und -strukturen in Zeiten von Schulschließungen entwickeln lassen.
Fernunterricht: Lektionen für alle Beteiligten
Gotthilf G. Hiller reflektiert über die Herausforderungen und Lösungen im Fernunterricht und fragt nach strukturellen Änderungen.
Reformpädagogik und die „Pädagogik guter Schule“
Ulrich Herrmann beleuchtet die Geschichte und Relevanz der reformpädagogischen Ansätze für heutige Schulen.
Besondere Schule: Urspring-Schule
Johannes Kaiser stellt die Urspring-Schule vor, die verschiedene Wege zum Abitur und einen Gesellenbrief kombiniert.
Jetzt abonnieren und profitieren:
✔ Praxisnahe Konzepte zur Lernförderung und Coaching in Gemeinschaftsschulen
✔ Ansätze zur Schul- und Unterrichtsentwicklung im Kontext von Lerncoaching
✔ Einblicke in die Perspektiven von Lehrkräften und Schüler/innen
✔ Reflexionen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Schulalltag