DAMPF 25: Reaktionsantriebs-Systeme • Physikalische Grundlagen • Baubetrachtungen
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Produktinformationen "DAMPF 25: Reaktionsantriebs-Systeme • Physikalische Grundlagen • Baubetrachtungen"
Reaktionsantriebs-Systeme. Der Wasserkolbenmotor, Physikalische Grundlagen, Baubetrachtungen für Kerzenboote
| Produkttyp: | Buch |
|---|
Format: 16,8 x 23,9 cm
Seitenzahl: 64 Seiten
Erscheinungstermin: 01.01.1995
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Aus dem Inhalt: Mehrfach-Expansionsmaschinen Walfangboot „Rau IX” mit Dampfantrieb Englische Baupläne ohne Geheimnisse Der Adler Von der Lokomobile zum Dampftraktor Mini-Kraftwerke mit Dampf
Die von Hans Leuenberger und Dr. Ludwig Zirngibel beschriebene Gleichstrom-Dampfmaschine wurde von zahlreichen Modellbauern erstellt und bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgeführt. In dieser Ausgabe liegen die ausführlich überarbeiteten Zeichnungen in der aktuellen Norm vor. Die Beiträge „Von der Inbetriebnahme bis zur Instandsetzung von Modell-Dampfmaschinen” von Karl E. Tomsic und „Dampf: Begriffe und Eigenschaften” von Theodor Körner sind wie immer hilfreich und allgemein gültig. Inkl. ausführlicher Bauanleitung mit Zeichnungen für eine stationäre Gleichstrom-Dampfmaschine: Geschichte, Modell, Konstruktion und Bau. Änderungen/Korrekturen: Einzelne Formeln wurden korrigiert und stehen unter dem Link Korrekturen zur Verfügung.
Mit einem immer größer werdenden Interessentenkreis für Modell-Dampfmaschinen stieg auch das Angebot an handwerklich und industriell gefertigten Anlagen. Das Bestreben in den letzten Jahren ging dahin, durch Vereinfachungen, den Preis in vertretbaren Grenzen zu halten bzw. den Selbstbau zu erleichtern. Zwangsläufig kommen bei dieser Entwicklung die im Großbau üblichen – und auch bei Modellausführungen zu verwirklichenden – Zusatzeinrichtungen wie Speisewasserpumpe, Zylinderölpresse, Kondensator und Kühlwasserpumpe zu kurz. Da eine Reihe Modellbauer an einem weitgehend vorbildgetreuen Dampfbetrieb interessiert sind, soll hier eine entsprechende Anlage vorgestellt werden. Bewusst wurde die Maschinenkonstruktion in einzelne Bauabschnitte aufgeteilt. Hierdurch ist es möglich, die jeweiligen Funktionen besser zu erkennen und neben dem Bau der kompletten Maschine auch Teile derselben für Erweiterungen bestehender Anlagen zu verwenden. Änderungen/Korrekturen: Ein zusätzlicher Ergänzungsbauplan sowie eine Zeichnung stehen unter unten aufgeführtem Links zur Verfügung
Ausführliche Bauanleitung mit Zeichnungen der H. A. Taylor`s Undertype Compound.
Speedy Steam mit Dampfturbine (Karl Svimbersky) Entwicklung und Konzept. Ausführliche Baubeschreibung mit vielen Skizzen und Fotos.
Aus dem Inhalt: Dampfgeneratoren Entwicklungsgeschichte Gleich- und Wechselstrom Bauvorschläge Vorbild und Modell Elektrik und Elektronik
Geschichtliches zur Gleichstrom-Dampfmaschine ausführliche Bauanleitung mit Zeichnungen für eine einfachwirkende Gleichstrom-Dampfmaschine von Dr. Alfred Bachmann Baubeschreibung mit Skizze für einen ventilgesteuerten Gleichstrom-Dampfmotor von Karl-Ernst Jenczok ausführliche Baubeschreibung mit Skizzen für eine Mini-Dampfanlage für kleine Schiffsmodelle von Heinz Deppe Variante einer Dampfsteuerung mit Zeichnungen Bauanleitung mit Zeichnungen für eine Ölpresse System Ritter von Karl-Ernst Jenczok Bauanleitung mit Zeichnungen für einen Kugel-Hahn Überlegungen zum Bau einer Dampfpinasse von Karl-Ernst Jenczok.
Dampf 29/30 beschreibt den Bau einer Dampffeuerspritze der beiden englischen Ingenieure Shand & Mason im Maßstab 1:6. Die ab ca. 1889 produzierte zweizylindrige Feuerspritze, die als Vorbild für die Modellversion dient, war auch bei der Hamburger Feuerwehr im Einsatz. Für den Bau dieser Maschinen sollte der Zugang zu einer gut ausgerüsteten Werkstatt vorhanden sein. Neben den im Dampfmaschinenmodellbau üblichen Dreh- und Fräsarbeiten fallen hier auch ungewöhnliche Tätigkeiten an, wie z. B. der Bau der Holzräder oder das Drücken der Kesselverkleidung aus Messingblech. Die Lackierung und Linierung erfordern eine ruhige Hand und eine Portion Ausdauer. Der Modellbauer wird aber auch für seine Mühen belohnt. Es entsteht eine vollständig funktionsfähige Maschine, die auch als Schaustück viel Bewunderung finden wird. Die Zeichnungen des vorgestellten Modells wurden vollständig neu mit einer modernen CAD-Software erstellt. Stufenweise werden die einzelnen Baugruppen beschrieben, sodass der Modellbauer in die Lage versetzt wird, dieses interessante Modell selbst nachzubauen. Auch der wenig geübte Interessent erhält durch die detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte die Möglichkeit des Selbstbaues. Alle ungewöhnlichen Arbeiten werden eingehend vorgestellt. Soweit Hilfsvorrichtungen zur Herstellung der Teile erforderlich sind, werden diese ebenfalls dargestellt.
Seit über zwanzig Jahren berichten die Autoren über die Konstruktion und den Bau von verschiedenen Modellen der doppelt wirkenden Gleichstrom-Dampfmaschine, ausführlich über eine liegend einzylindrige und eine schrägliegend zweizylindrige Variante. Die Dampfsteuerung erfolgt jeweils durch eine Schieberwelle mit zwei Einstichen, welche den Dampf durchtreten lassen. In den Arbeiten gingen sie auf Prinzip und Funktionsweise, Geschichte, wirtschaftliche Bedeutung und überlebende Gleichstrom-Dampfmaschinen ein. Dabei diskutierten sie auch Probleme der modellmäßigen Umsetzung und leiteten zu eigenen Nachforschungen an. Die Publikationen hatten zahlreiche Arbeiten anderer Modellbauer zur Folge.Inhalt: Stücklisten, Bauanleitungen: Maschinenständer, Antriebseinheit, Zylindereinheit, Steuerungen und Kühler und Leitungseinheiten.Das Buch enthält zusätzlich eine separate Explosionszeichnung der „Zwei-Zylinder Schiffs-Dampfmaschine" ohne Leitungseinheit (Faltblatt DM50-206).
Einen effizienten Dampfantrieb zu bauen, der speziell dazu dienen soll, ein Dampfschiff zu betreiben, kann schwierig und herausfordernd sein. Wie Sie dennoch schnell und ohne unnötigen Aufwand zum Erfolg kommen, erfahren Sie in diesem Buch. Willi Aselmeyer zeigt am Beispiel eines Dampfschleppers, wie durch gründliche Planung und Berechnung ein leistungsfähiger Dampfantrieb samt Dampfschiff nach dem Stand der heutigen Technik gebaut werden kann. Dieses Buch sorgt garantiert für mehr Bau- und Fahrspaß.
Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich. 11-teiliger Bauplan: je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
Der Bauplan von Michael Wyrwich behandelt das Hochdrucktriebwerk einer Dampflokomotive der Baureihe 96 im Maßstab 1:22,5 oder Spur 2. Genauer genommen handelt es sich um die Zylinder mit Schiebern und den Treib- und Kuppelachsen sowie dem Gestänge, das zur Kraftübertragung und Steuerung der Maschine dient. Das Besondere bei dieser Konstruktion ist die Ausbildung als Standmodell. Die Funktion eines Dampflokomotiv-Triebwerks mit Heusingersteuerung lässt sich dabei gut demonstrieren. Die Pläne sind außerdem auch als Vorlage zum Selbstbau einer Dampflokomotive (D-Kuppler) verwendbar. Den Plan zum Modell gibt es zusammen mit einer ausführlichen Baubeschreibung und Stückliste. 2 Blatt à 60 x 40; 25 Blatt DIN A4, 6 Blatt DIN A3, 3 Seiten DIN A4 Bauanleitung
Die Escher-Wyss-Schiffsdampfmaschine von 1862 ist eine „Woolfsche Maschine“. Sie ist schrägliegend mit Seitenhebel und zwei mal zwei Zylindern. Die Umsteuerung erfolgt nach Stephenson. Die Einheit verfügt über einen Kondensator mit Luftpumpe mit einem eigenständigen Dampfantrieb. Eine Speisepumpe ergänzt das Ganze. Die von Josef Reineck in diesem Buch vorgestellte Maschine entwickelte Escher Wyss in dieser Form Ende der 1850er-Jahre. Eine komplette Maschine wurde 1862 in London auf der Weltausstellung gezeigt. Dort fand sie aufgrund ihrer gelungenen Konstruktion großes Interesse. Sogar in der damals bereits mit großer Auflage verlegten wöchentlichen Ausgabe von „The Engineer“ erschien ein Artikel mit Abbildung. Die ausführliche Baubeschreibung mit Zeichensatz und Stückliste, auf der alle benötigten Teile aufgeführt sind, ermöglicht den Nachbau dieser wunderschönen, voll funktionsfähigen Schiffsdampfmaschine.
Dieser Dampfer hat vieles erlebt! Gebaut wurde die PRINZ HEINRICH 1909 auf der Papenburger Meyer-Werft. Sie pendelte als Inselversorger bis 1954 nach Borkum. Für die Passagiere stand eine kleine Messe zur Verfügung. Den größten Raum beanspruchte jedoch der Waren-Transport. Mit einem Krangeschirr am Vormast konnte durch eine große Luke fast alles verladen werden; eben alles, was man auf einer Insel braucht. 1958 wurden die Dampfmaschinen durch Dieselmotoren ersetzt. Der gewonnene Platz wurde genutzt, um mehr Passagiere befördern zu können. Dabei fand auch ein Namenswechsel statt: Sie wurde in HESSEN umbenannt und fuhr so bis 1970, danach war sie als Museumsschiff mit dem Namen MISSISSIPPI in Lübeck zu bestaunen. Nach einer kompletten Restaurierung konnte man 2018 PRINZ HEINRICH wieder seinem Element übergeben. Die offizielle „Wiedergeburtsfeier“ konnte man im Juni 2018 begehen – dort, wo 109 Jahre zuvor alles begonnen hatte: auf der Meyer-Werft in Papenburg. Das Schiff konnte an genau der Stelle anlegen, wo es 1909 erstmals ins Wasser kam. Der Bauplan:Die Hauptrisse sind exakt dargestellt: Seitenansicht, Draufsichten und Linienriss. In zahlreichen Schnitten kann man sich jede Wand, jedes Detail und jeden Beschlag ansehen. In Einzelzeichnungen sind zum Beispiel die Winden, Mast, Beiboot und vieles mehr dargestellt. Auch einen Blick ins Innere gibt der Plan her: Der großartige Salon wäre durch die großen Fenster einsehbar – also gibt es auch dazu die zeichnerische Darstellung. Kurz: Drei Bögen sind vollgestopft mit Informationen rund um das Dampfschiff. Und da wir davon ausgehen, dass auch im Modell ein Dampfantrieb von Interesse sein könnte, haben wir den Maßstab 1:30 gewählt. Damit wird das Modell 1,26 Meter lang und 23 Zentimeter breit. Es ist möglich, eine funktionsfähige Dampfmaschinen-Anlage zu installieren – denn es geht nichts über „Live-Steam“! Ein sehr lohnenswertes Modellbauprojekt! Technische Daten des Originals: Länge: 37,8 mBreite: 7 mTiefgang: 1,8 m Technische Daten des Modells: Länge: 126 cmBreite: 23 cmTiefgang: 6 cm
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden. Bei welchem Händler in Ihrer Nähe Sie Journal Dampf & Heißluft kaufen können, erfahren Sie unter www.mykiosk.com Sie finden das Magazin außerdem in sämtlichen Bahnhofsbuchhandlungen. Journal Dampf & Heißluft gibt es auch als E-Paper für IPad und IPhone.Weiterführende Links zu "Journal Dampf-Heißluft 4/2019"HändlerZum Online-Kiosk / AppStore
Am letzten Sonntag im September 2014 hatte der DBC Rhein-Main sein jährliches Dampffest. Zu Besuch waren befreundete Modellbauer aus Zürich. Einer von ihnen hatte einen großen Dampftraktor mitgebracht. Die Mitfahrt hatte mich sehr beeindruckt. Von diesem Zeitpunkt an suchte ich nach Straßenfahrzeugen. Vor einiger Zeit hatte ich schon mal eine ferngesteuerte Dampffeuerwehr gebaut. Jetzt war mir klar geworden, was ich bauen wollte. Nach einiger Suche im Internet hatte ich mich für eine selbstfahrende Dampffeuerwehr der Firma Merrywheather entschieden.
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier fi nden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist ebenfalls in jeder Ausgabe zu finden. Bestellen Sie jetzt Ihr Abonnement und profitieren Sie von vielen Vorteilen: 2 Tage vor dem Erstverkaufstag bereits druckfrisch in Ihrem Briefkasten Keine zusätzlichen Versandkosten Sie sparen gegenüber dem Einzelkauf am Kiosk Sie erhalten zusätzlich eine tolle Prämie Zusätzlich zu Ihrem Print-Abo können Sie sich die Digital-Ausgaben für nur € 2,40 pro Jahr dazubestellen. Das Digital-Abonnement steht Ihnen unter www.mediathek.neckar-verlag.de sowie in der Neckar-Verlag App für Android oder iOs zur Verfügung. Sie erhalten bei Bestellung eine E-Mail mit Ihren Zugangsdaten. Die Abo-Erweiterung bei bereits bestehenden Print-Abonnements können Sie per E-Mail an: bestellungen@neckar-verlag.de dazubestellen bzw. Sie nutzen einfach das Kontaktformular. Bezugsbedingungen: Prämiengebundene Abonnements verlängern sich nach Ablauf der Frist (1 bzw. 2 Jahre) automatisch. Das Abonnement ist dann jeweils sofort kündbar.
Das Zeitalter der Schifffahrt mit Schraubendampfern auf den zwischen Elbe und Oder gelegenen Märkischen Wasserstraßen sowie auf beiden Strömen begann nach 1880. Bis 1945 wurde auf kurzen Teilstrecken von Kanälen noch getreidelt, bis Anfang der 1950er Jahre segelten vereinzelt noch Lastkähne. Erst 1885 ließ der Regierungspräsident in Potsdam durch eine Verfügung den Schleppdampferbetrieb zu. Bis dahin verkehrten die flachgehenden Schaufelraddampfer nicht nur auf Elbe und Oder, sondern auch auf Havel und Spree.