DAMPF 42: Die Schwartzkopff'sche Dampfzugmaschine von 1864
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Produktinformationen "DAMPF 42: Die Schwartzkopff'sche Dampfzugmaschine von 1864"
In diesem Buch finden Technikbegeisterte und an Technikgeschichte Interessierte umfassende Informationen über die Geschichte der ersten Zugmaschinen und die Entwicklung der Technik. Die Maschine von Schwartzkopff ist eine der ersten vollständig eigenständigen Entwicklungen eines deutschen Herstellers. Die Konstruktion weicht völlig von den damals bekannten ab. Eingesetzt wurde die Maschine einige Zeit im Bergischen Land zum Transport von Kohlen zu einer Hütte, an der Schwartzkopff beteiligt war.
Detaillierte Baupläne im Maßstab 1:6 und die ausführliche Baubeschreibung ermöglichen den Nachbau des Modells.
| Produkttyp: | Buch |
|---|
Autor: Heinrich Schmidt-Römer
Format: DIN A4
Seitenzahl: 184 Seiten
Erscheinungstermin: 12.09.2014
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Seit über zwanzig Jahren berichten die Autoren über die Konstruktion und den Bau von verschiedenen Modellen der doppelt wirkenden Gleichstrom-Dampfmaschine, ausführlich über eine liegend einzylindrige und eine schrägliegend zweizylindrige Variante. Die Dampfsteuerung erfolgt jeweils durch eine Schieberwelle mit zwei Einstichen, welche den Dampf durchtreten lassen. In den Arbeiten gingen sie auf Prinzip und Funktionsweise, Geschichte, wirtschaftliche Bedeutung und überlebende Gleichstrom-Dampfmaschinen ein. Dabei diskutierten sie auch Probleme der modellmäßigen Umsetzung und leiteten zu eigenen Nachforschungen an. Die Publikationen hatten zahlreiche Arbeiten anderer Modellbauer zur Folge.Inhalt: Stücklisten, Bauanleitungen: Maschinenständer, Antriebseinheit, Zylindereinheit, Steuerungen und Kühler und Leitungseinheiten.Das Buch enthält zusätzlich eine separate Explosionszeichnung der „Zwei-Zylinder Schiffs-Dampfmaschine" ohne Leitungseinheit (Faltblatt DM50-206).
Dampf 43 richtet sich sowohl an interessierte Neueinsteiger sowie auch an alle „alten Hasen“, die gerne tiefer in die Materie technisch-physikalischer Zusammenhänge im Steuerungsbereich einsteigen möchten. Das Buch liefert einen Überblick über die vielfältigen Maschinen- und Steuerungsvarianten von (Modell-)Dampfmaschinen. Beschreibungen des Kreisprozesses einer Kolbendampfmaschine helfen, die Dimensionierungsgrundlagen zu vermitteln. Darauf aufbauend folgt die Berechnung der Kanal- und Schieberabmessungen, die Zusammenhänge werden zudem durch Schieberdiagramme aufgezeigt. Die Theorie wird anhand einer anschaulichen Baubeschreibung sowie eines vollständigen Zeichnungssatzes für eine funktionierende Modelldampfmaschine in die Praxis umgesetzt. Im Buch gibt es für einige Formeln Änderungen bzw. Korrekturen. Diese finden Sie hier.
Als der Autor vor Jahren den „Lanz-Feldbahnmotorwagen" von Ernst-Arno-Kruse aus Heißluftmotoren VII nachbaute, war er so begeistert, dass er den 12 PS Lanz Bulldog von 1921 als Modell im Maßstab 1:10 mit einem Vakuummotor konstruierte. Das Schöne an diesem Motor ist, dass er dem Glühkopfmotor im Aussehen, im Sound und auch in der Drehzahl sehr ähnlich und damit wie geschaffen für den Modellnachbau ist. Es war schwierig den Motor so kurz zu bauen, ohne Kraftverlust bei niedriger Drehzahl. Die Motordrehzahl ist mit dem Getriebe so abgestimmt, das sie dem Original im Maßstab 1/10 in der Geschwindigkeit und der Drehzahl sehr nahe kommt. Mit einem Wendeherzgetriebe wird problemlos der Rückwärtsgang eingelegt. Im Modell ist ein Untersetzungsgetriebe als Vorgelege eingebaut, mit dem der Traktor Steigungen von 14° schafft. Auch der originale Lanz war auf Wunsch mit Zweigang-Über oder -Untersetzungsgetriebe erhältlich. Die Konstruktion ist frei von Gussteilen. Zur Fertigung der Einzelteile sind keine CNC-Maschinen erforderlich. Aber sauber Hartlöten sollte man können. In der Baubeschreibung sind die Lage und Funktion der einzelnen Teile gut beschrieben. Die Stücklisten sind so aufgestellt, dass den zu fertigenden Teilen alle dazugehörigen Schrauben, Kugellager, Splinte usw. aufgelistet sind. Alle Kugellagersitze und Wellenlager sind Passungen. Zylindermantel, Motorgehäuse, Kraftstofftank, große Schwungscheibe, Kupplungs- und Riemenscheibe, so wie der Rumpf sind anthrazit gespritzt. Räder, Achsen, Gestänge und Kurbeltrieb sind signalrot, der Rest metallisch blank. Schriftzüge entweder graviert oder als Folien aufgeklebt.
In diesem Band werden fünf Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen bestand, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt. Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen „Hobbymechaniker“ äußerst empfehlenswert, den in diesem Band beschriebenen Anschlag für die Hohlspindel der Drehmaschine entsprechend den beiliegenden Zeichnungen herzustellen und zu verwenden. Der zweite Motor, der „gläserne Stirlingmotor“ SM 30, ist überraschend kräftig und besonders für Demonstrationszwecke geeignet. Ein Kapitel ist dem SM 29 gewidmet, einem wahren Arbeitstier in schwerer Ganzstahlausrüstung. Der Motor mit Vorgelege und kleinem Schwungrad kann gut als Antrieb für kleine Geräte nach eigenen Vorstellungen eingesetzt werden. Der SM 32-1, der vierte Motor, wurde konstruiert und gebaut, nachdem der „gläserne“ SM 30 so ausgezeichnet lief. Dieser kleinere Motor ist ganz aus Plexiglas, jedoch ohne Vorgelegewelle und Zahnradübersetzung. Nach Fertigstellung wurde weiter experimentiert und heraus kam der fünfte Motor, der SM 32-2, in dem viele Teile des SM 32-1 enthalten sind. Alle Modelle sind mit Zeichnungssätzen, Fotos und Arbeitsanleitungen einfach nachzubauen.
Das oberste Ziel des Manson-Baukastensystems ist es, mit wenigen Änderungen, ausgehend von einem Stirlingmotor-Modell, viele unterschiedliche Folgemodelle zu entwerfen. Der hier vorgestellte umfangreiche Bauplan des „Manson-HR-43“ ist eine logische Weiterentwicklung. Der Autor beschreibt anhand zahlreicher Skizzen, 3D-Zeichnungen und Fotos seine Beweggründe und Gedanken zur Formgebung seiner Modelle. Beschrieben wird ferner die Entwicklung vom Einzylinder- bis zum Fünfzylinder-Manson. Außerdem werden interessante Antriebsmodelle vorgestellt, wie zum Beispiel die Lampe mit Generator, das Riesenrad oder das Schienenfahrzeug für LGB-Schienen. Da die vom Autor konstruierten Motoren mit der Zeit beachtliche Drehzahlen erreichten, war die Notwendigkeit der Drehzahlregulierung gegeben. Er entwickelte daraufhin zwei unterschiedliche Wirbelstrombremsen für seine Modellmotoren, die ebenfalls in dieser Ausgabe inkl. Bauplänen zum Nachbau vorgestellt werden.
Angeregt durch eine kleine Live-Steam-Lokomotive für die Spur H0 interessiert sich Dietmar Schellenberg für die Dampftechnik. Völlig infiziert und fasziniert vom oszillierenden System entstand bald die Absicht, selbst eine Rocket für die Spur I zu bauen. Diese Lokomotive für 45 mm Spurweite wurde von unserem Autro bereits auf zahlreichen Dampfveranstaltungen einem begeisterten Publikum vorgeführt. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 38 erhältlich.
1982 war sie zum ersten Mal zu sehen: die E-Lokomotive der Baureihe 243 aus dem Lokomotivwerk in Hennigsdorf.Es handelt sich um eine schmucke Mehrzwecklokomotive mit der Achsfolge Bo’ Bo’. Die Mehrzahl dieser Maschinen war in markantem Rot mit weißen Streifen unterwegs, aber es gab auch Sonderausführungen wie z. B. vorwiegend Weiß mit rotem Streifen, die „Weiße Lady“. Auf jeden Fall ist diese Maschine in ihrer Zeit ein Hingucker gewesen und fährt bis heute noch zuverlässig im Netz der DB.Historische Modelle für die personentragende Gartenbahn in Spurweite 5 Zoll gibt es mannigfach, relativ junge Maschinen sind eher die Ausnahme. Das war der Anlass, ein solches Modell im Maßstab 1:11 zu entwerfen. Es sollte robust sein, einfach nachzubauen, eine große Motorleistung haben und mit möglichst kleinen Kurvenradien klarkommen.Herausgekommen ist ein Modell mit einer Antriebsleistung von 1000 Watt. In den Triebdrehgestellen sitzen je zwei Motoren mit je 250 W und über Zahnriemen ist ein Einzelachsantrieb realisiert. Somit entfällt ein Getriebe, die Lokomotive fährt leise und zuverlässig und die Kraftübertragung erfolgt über alle Achsen. Diese Antriebsleistung, gepaart mit einem Lokgewicht von ca. 87 kg (einschließlich Akkus), sollte jedem Anspruch auf der Gartenbahn gerecht werden. Schwere Publikumszüge und/oder Steigungen sind damit kein Problem. Triebdrehgestelle und Rahmen sind für einen Kurvenradius von neun Metern ausgelegt, es sind aber im Extremfall auch Kurvenradien bis minimal sechs Meter möglich.Auf Grund der Größe der Maschine (LüP 1507 mm) und ihres Gewichtes kann der Transport eine Herausforderung werden. Deshalb ist konstruktiv vorgesehen, dass vorn und hinten je ein 10-mm-Rundstahl in den Rahmen eingesteckt werden kann. Daran kann die Lok von zwei Personen getragen oder an ein Hebezeug gehangen werden. Im Wesentlichen ist die BR 243 so konstruiert, dass fast alle Teile verschraubt werden. Nur selten und in Ausnahmefällen muss gelötet werden. Der Nachbau sollte auch für den nicht so versierten Modellbauer kein Problem darstellen, aber eine normale Werkstattausrüstung sollte unbedingt vorhanden sein. Der Zugang zu einer Drehmaschine und zu einer Fräsmaschine ermöglicht die Eigenanfertigung einiger Teile. Für alle anspruchsvollen Blechteile wird der Laserzuschnitt empfohlen. Die dafür notwendigen Dateien im Format *.dxf können separat hinzu bestellt werden.Wer aber auf Eigenanfertigung setzt, findet in den Zeichnungen alle notwendigen Informationen. Nachfolgend werden die einzelnen Baugruppen und ihre Herstellung beschrieben. Die Beschreibung erfolgt in derReihenfolge, wie sinnvollerweise auch gebaut werden sollte. Der Bauplan ist nur als Download in unserem Webshop erhältlich und beinhaltet eine Baubeschreibung mit vielen Bildern und 29 Einzelplänen für sämtliche Teile. Für viele Teile bietet es sich an, dass sie durch das moderne Laserschnittverfahren hergestellt werden können. Inzwischen gibt es diverse Firmen, die diese Arbeiten für bezahlbare Preise ausführen. Die vom Autor getesteten Laserschnittdateien im Format *.dxf zum Preis von € 95,– können Sie zusätzlich zum Bauplan beziehen (sh. Optionen). Der Bauplan sowie die Laserschnittdateien stehen Ihnen nach Bestellabschluss sofort unter Mein Konto/Sofortdownloads zur Verfügung.
Mit der Bauplan-Kollektion erhalten Sie die kompletten Baupläne von neun einzigartigen und praxiserprobten Modellen zum Nachbauen. Alle Modelle der namhaften Autoren werden zudem ausführlich und detailliert beschrieben. Vom doppeltwirkenden Dampfmotor mit Ventilsteuerung bis zum Vakuummotor – mit der Bauplan-Kollektion kommen sowohl Einsteiger als auch Profis voll auf ihre Kosten. Gleich zwei Baupläne stammen von Teofil Holka: Der doppeltwirkende Dampfmotor mit Ventilsteuerung und die Dampfturbine mit Umsteuerung. Willi Aselmeyer stellt in der Bauplan-Kollektion seine funktionsfähige Dampf-Ankerwinde vor. Die Baupläne für das funktionsfähige Mini-Manometer im Eigenbau und den Vakuummotor „VM 2-27“ sind Konstruktionen von unserem langjährigen Autor Ernst-Arno Kruse. Peter Brockmann beschreibt den Bau seines Stirlingmotors nach historischem Vorbild. Auch der Baubericht des Heißluftmotors „Schmetterling“ aus der Feder von Axel Schilling beinhaltet alle zum Nachbau erforderlichen Zeichnungen. Ein wahrer Winzling ist der Kleinstirling „Krümel“ und wird von Günter Bettinger umfassend und detailliert beschrieben. Unser Autor Joachim Trieb zeigt den Bau seines Einzylinder-Ringbrenner- Stirlingmotors.
Die zweite Ausgabe der Bauplan-Kollektion beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne von unseren namhaften Autoren sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet. In dieser Ausgabe finden Sie Baupläne für einen Heißluft-Ventilator, die auf vier Säulen stehende Heißluftmaschine nach Manson-Bauart sowie für einen kleinen liegenden Vakuummotor mit eloxierten Bauteilen. Dem Bauplan für die einstufige Zweizylinder-Dampfmaschine „Willans“ diente die historische Konstruktion des englischen Erfinders und Ingenieurs Peter William Willans als Vorbild. Außerdem beinhaltet diese Ausgabe einen Bauplan für die Konstruktion des 2-1-Stirlingmotors – einen Heißluftmotor mit zwei Verdrängerzylindern und einem doppeltwirkenden Arbeitszylinder. Den Bau einer weiteren und ein wenig nostalgisch anmutenden Stirling-Ventilator-Konstruktion stellt unser langjähriger Autor Ernst-Arno Kruse vor. Die kräftige Zweiachsdiesellok mit Heißluftantrieb für Spur IIm wurde von unserem Autor Teofil Holka konstruiert und erbaut. Karl-Ernst Jenczok: Heißluft-Ventilator Heißluftmaschine nach Manson-Bauart Liegender Vakuummotor Josef Reineck: Einstufige Zweizylinder Dampfmaschine „Willans“ 2-1-Stirlingmotor Ernst-Arno Kruse: Stirling-Ventilator-Konstruktion Teofil Holka: Zweiachsdiesellok für Spur Ilm Zu einzelnen Berichten finden Sie interessante Videos auf youtube, z.B. zur Manson-Heißluftmaschine Die Videos finden Sie unter dem Reiter "Videos"
Die Sonderausgabe des Journal Dampf & Heißluft Bauplan-Kollektion 3 beinhaltet die kompletten Baupläne von acht herausragenden und erprobten Dampf- bzw. Heißluftmotoren-Modellen zum Nachbauen. Die Baupläne stammen allesamt von unserem langjährigen Autor Karl-Ernst Jenczok und sind für Einsteiger und Profis gleichermaßen geeignet.Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise.Die umfangreichen Zeichnungen sind leicht verständlich. Ausführlich erklärende Texte mit aussagefähigen Fotos runden die Sonderausgabe Bauplan-Kollektion 3 zu einem Gesamtwerk ab. Karl-Ernst Jenczok beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Modellbau.Der Stil seiner Modelle ist unverkennbar. In der Kombination der verwendeten Materialien und behandelten Oberflächen lässt sich die typische Handschrift des Modellbauers erkennen. Bei der Konstruktion seiner Modelle lässt sich Karl-Ernst Jenczok von historischen Vorbildern und Konstruktionsmerkmalen inspirieren und interpretiert die „großen Meister“ auf seine Weise. Folgende Baupläne sind enthalten: Beam-Dampfmaschine Liegende Einzylinder-Dampfmaschine Ventilgesteuerter Dampfmotor Carette-Stirling Rider-Stirling Liegende Heißluftmaschine mit Wasserkühlung Heinrici-Stirling Robinson-Stirling