Freuds Konzept der Übertragung – eine unverzichtbare pädagogische Beziehung in der Schule

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Produktinformationen "Freuds Konzept der Übertragung – eine unverzichtbare pädagogische Beziehung in der Schule"

Zwischen Lehrern und Schülern besteht – bewusst oder unbewusst, ob sie  wollen oder nicht – eine besondere, von Affekten begleitete Beziehung, für deren Verständnis Sigmund Freuds  Begriff der „Übertragung“ hilfreich ist. „Übertragung“ entsteht auch und vor allem dann, wenn einem Menschen  Wissen unterstellt wird. Sie ist die entscheidende Gegebenheit der schulischen Arbeit, die Voraussetzung ihrer  Wirkung, in ihr vollzieht sich die Bildung des Subjekts. Von einer messenden und am „Output“ interessierten  Erziehungswissenschaft wird sie kaum wahrgenommen, weil sie nicht berechenbar ist. Gleichwohl ist ihre  Handhabung eine entscheidende Komponente im Wirken einer jeden Lehrkraft: In der Übertragung identifiziert  sich der Schüler mit dem Lehrer, in der Gegenübertragung fördert der Lehrer das Aufkommen von Wissen und  Einsicht im Unterrichtsgespräch.

 

 

 

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