Über die Schwierigkeit, auf Terror vernunftgeleitet zu reagieren

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  • NV11-2016-02D7
  • Aggression und Gewalt aus neurowissenschaftlicher Perspektive
  • Download aus Heft 2/2016
Gewalterfahrung … Was monströse Gewalttaten bei den unmittelbaren Opfern, so sie denn überlebt... mehr
Produktinformationen "Über die Schwierigkeit, auf Terror vernunftgeleitet zu reagieren"

Gewalterfahrung …
Was monströse Gewalttaten bei den unmittelbaren Opfern, so sie denn überlebt haben, psychisch anrichten, sind – auch bei Inanspruchnahme von therapeutischer Hilfe – nur schwer verheilende Wunden. Die seelischen Narben, die sie zurücklassen, bleiben für die Betroffenen jahrzehntelang, meistens lebenslang spürbar. Opfer von Gräueltaten, wie sie im November 2015 in Paris geschahen, sind – neben den zu beklagenden Toten – nicht nur die unmittelbar Verletzten. Psychisch traumatisiert zurück bleiben auch verwitwete Partner, außerdem Eltern, Kinder und nahestehende Freunde von Getöteten. Der Begriff des Traumas, der manchmal leider leichtfertig gebraucht wird, beschreibt die Erfahrung einer totalen Überwältigung, also das Erleben einer Situation, in der die beiden typischen, sozusagen „gesunden“ Reaktionsmuster gegenüber einer uns plötzlich begegnenden Gefahr – Kampf oder Flucht – nicht mehr möglich sind.

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Weitere Informationen: "Über die Schwierigkeit, auf Terror vernunftgeleitet zu reagieren"
Format: DIN A4

Autor: Joachim Bauer

Erscheinungstermin: 19.02.2016
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