„Ernstfall in der offenen Schule“ – Aufführungsversion

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  • NV11-2019-03D2
  • Theaterstück in sechzehn Szenen
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„Ernstfall in der offenen Schule – Theaterstück in sechzehn Szenen“ gehört in die Gattung „das... mehr
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„Ernstfall in der offenen Schule – Theaterstück in sechzehn Szenen“ gehört in die Gattung „das Theater als moralische Anstalt“. Alle Szenen beginnen mit einer Lesung von Art. 1 GG „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Gewiss, sie wird aber angetastet. Und eben dies wird dann „durchdekliniert“, in 16 Szenen, die sich anschließen an die 16 Lesungen der Artikel 2 bis 14, 16a und 20 GG: Szenen, in denen Konflikte alltäglicher Schulwirklichkeiten sinnenfällig werden, von denen die „empirische“ Schulforschung keine Ahnung hat (weil sie sie vorsätzlich ausblendet); Szenen, in denen sinnenfällig wird, vor welchen Herausforderungen Schulen und Lehrkräfte heute stehen: in der Diskussionskultur des Kollegiums und der Schulgemeinde, in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Umgang mit den aktuellen politischen Problemen z. B. des Populismus. Politische Bildung ist kein Unterrichtsfach, sondern eine Kommunikations- und Selbstaufklärungsaufgabe der Schule als Institution, als „offener Schule“. Szenen und Bilder, zu deren Inszenierung und Aufführung dieses Theaterstück einlädt, können u. U. mehr bewirken als trockene Belehrungen.

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