Zugang zur GMS-Oberstufe – aber wie? Eine Kontroverse zwischen Schulträger und Kultusministerium

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  • NV11-2019-01D5
  • Briefwechsel zwischen OB Boris Palmer (GRÜNE, Tübingen) und Ministerin Susanne Eisenmann (CDU, Stuttgart)
  • Download aus Heft 1/2019
Der nachfolgend abgedruckte Briefwechsel zwischen einem Oberbürgermeister (für den Schulträger... mehr
Produktinformationen "Zugang zur GMS-Oberstufe – aber wie? Eine Kontroverse zwischen Schulträger und Kultusministerium"

Der nachfolgend abgedruckte Briefwechsel zwischen einem Oberbürgermeister (für den Schulträger Stadt Tübingen: OB Boris Palmer, GRÜNE) und einer Kultusministerin (für das Kultusministerium Baden-Württemberg als Genehmigungsbehörde: Dr. Susanne Eisenmann, CDU) ist exemplarisch für einen bildungs- und schulpolitischen Konflikt. Die von GRÜN-ROT in Baden-Württemberg eingeführte Gemeinschaftsschule wird nur mit einer eigenen Oberstufe vollgültige „zweite Säule“ einer allgemeinbildenden Schulart neben dem Gymnasium. Das aber bedeutet Aufbauarbeit, Werbung durch gute Sek-I-Abschlüsse (die inzwischen erbracht wurden) und Investitionen in die neuen Oberstufen. Die derzeitige baden-württembergische Kultusministerin (CDU) kann die gesetzliche Etablierung der Gemeinschaftsschulen nicht rückgängig machen, aber sie ist bestrebt, die Gemeinschaftsschule möglichst ohne eigene Oberstufe auf Sek I festzuschreiben und so die vollgültige „zweite Säule“ so schwach zu machen, dass sie de facto keine ist und dem herkömmlichen Gymnasium das Monopol auf das allgemeinbildende Abitur nicht streitig machen kann. Dafür wurden „unfaire Hürden“ ausgedacht und etabliert, die den Aufbau der GMS-Oberstufen durch Zugangsbehinderungen massiv behindern (sollen). Darum geht es in diesem Briefwechsel. (Red. UH)

Stichwörter: Gemeinschaftsschule, Oberstufenstreit Kommune – Ministerium, Bildungsgerechtigkeit, Bildungsbenachteiligung, Abiturmonopol allgemeinbildendes Gymnasium

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