Die Redaktion der Zeitschrift "Lehren & Lernen" sieht sich als Mittler zwischen Bildungspolitik, Schulalltag und Wissenschaft - in einer Zeit, in der die Kluft zwischen beiden Diskursen immer größer und offensichtlicher wird. Ganz im Sinne des ehemaligen Redaktionsleiters Helmut Frommer, der 2005 konstatierte:
"AUSSICHT AUF POSITIV WIRKSAME VERÄNDERUNGEN IN SCHULE UND UNTERRICHT BESTEHT NUR, WENN SICH DIE LEHRER/INNEN ALS DIEJENIGEN, DIE ALLE VERÄNDERUNGEN UMSETZEN UND DIE FOLGEN AUSBADEN MÜSSEN, IN DIE BILDUNGS- UND SCHULPOLITISCHEN DEBATTEN EINBRINGEN, IHRE POSITIONEN ARTIKULIEREN, IHRE EXPERTISE ZUR GELTUNG BRINGEN."
Wenn Sie mehr über unsere Autorinnen und Autoren wissen möchten oder mit der Redaktion in Kontakt treten wollen: Unter www.lehrenundlernen.com finden Sie ausführliche Informationen.
Die Redaktion der Zeitschrift "Lehren & Lernen" sieht sich als Mittler zwischen Bildungspolitik, Schulalltag und Wissenschaft - in einer Zeit, in der die Kluft zwischen beiden Diskursen immer...
mehr erfahren » Fenster schließen Die Redaktion der Zeitschrift "Lehren & Lernen" sieht sich als Mittler zwischen Bildungspolitik, Schulalltag und Wissenschaft - in einer Zeit, in der die Kluft zwischen beiden Diskursen immer größer und offensichtlicher wird. Ganz im Sinne des ehemaligen Redaktionsleiters Helmut Frommer, der 2005 konstatierte:
"AUSSICHT AUF POSITIV WIRKSAME VERÄNDERUNGEN IN SCHULE UND UNTERRICHT BESTEHT NUR, WENN SICH DIE LEHRER/INNEN ALS DIEJENIGEN, DIE ALLE VERÄNDERUNGEN UMSETZEN UND DIE FOLGEN AUSBADEN MÜSSEN, IN DIE BILDUNGS- UND SCHULPOLITISCHEN DEBATTEN EINBRINGEN, IHRE POSITIONEN ARTIKULIEREN, IHRE EXPERTISE ZUR GELTUNG BRINGEN."
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